plötzlich keine Gasannahme mehr
Moderator: Domitreffen
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plötzlich keine Gasannahme mehr
Hi Zusammen,
in einem anderen Beitrag (viewtopic.php?f=7&t=4101) habe ich mich und mein Motorrad bereits vorgestellt. Daher hier etwas kürzer zu meiner Domi:
NX650 BJ. 1988 mit ca. 20.000 km.
- K&N Luftfilter
- ABP Krümmer
- Mikuni Vergaser (eingestanzt ist "T40 6", allerdings hatte ich bei meiner Recherche den Eindruck dass es wahrscheinlich eher ein TM40 6 ist.. kann das sein?) Anfangs hatte ich keine Probleme mit dem Bike. Lediglich Standgas eingestellt und dann los das ging auch eine Weile gut, weiterhin ohne Probleme. Genug Kompression, hängt vernünftig am Gas, etc..
Nun ist es mir bei meiner letzten Ausfahrt, nachdem ich ca. 1h unterwegs war, passiert dass die Domi auf einmal kein Gas mehr annehmen wollte, wenn ich ca. 50-60kmh überschritten habe. Ich vermute dass es eher mit der Drehzahl zusammenhängt, jedoch habe ich es beim Fahren erstmal an der Geschwindigkeit gemerkt.
Mit kein Gas annehmen meine ich z.B. man beschleunigt ganz normal von 30,40 kmh hoch und ab einem Punkt geht die Drehzahl weit runter (leicht unter Standgas glaube ich) obwohl weiterhin Gas gegeben wird.
Warum ich der Meinung bin, dass sie unter Standgas fällt: Als dieses Verhalten anfing, habe ich mich natürlich erstmal kurz erschreckt und die Kupplung betätigt. Geht man vom Gas und kuppelt ein bei den nun aufeinmal auftretenden Rucklern, geht die Domi dann meist aus, weil sie meines Erachtens nach das Standgas nicht hält.
(Standgas halten ist sonst kein Problem, hat vorher super funktioniert)
Nun habe ich schon einige Beiträge zu ähnlichen Fällen gelesen und bin zu der Meinung gekommen, dass es wahrscheinlich an dem Vergaser (sauber? gut eingestellt? schläuche frei?) oder der CDI liegen kann.
Folgende Teile sind meiner Meinung nach nämlich in Ordnung:
- Luftfilter
- Tank rostfrei
- Benzinfilter
- Benzinschlauch (zwar etwas geknickt aber war vorher ja auch so und hat geklappt) Da es 'einfacher' ist erstmal die CDI zu prüfen, habe ich das getan. Dazu habe ich sie einmal durchgemessen (alles i.O.) und einmal eine Ersatz CDI verbaut. Leider tritt das beschriebene Problem weiterhin auf.
Der Vorbesitzer hatte den Hinweis gegeben, den Vergaser bei Gelegenheit einmal zu reinigen.. Da muss ich wohl ran denke ich.
Auch diesbezüglich habe ich mich schon etwas schlau gemacht.. Allerdings habe ich zu habe auch keine professionellen Mittel wie ein Ultraschallbad. Zudem bin ich mir unsicher bzgl. der Einstellung/Abstimmung auf das Motorrad. Welches Vorgehen würdet ihr mir empfehlen? (würde es schon gerne selber machen, jedoch bin ich beim Vergaser noch sehr vorsichtig) Wenn ihr noch weitere Ideen habt, wie solch ein Problem auftreten kann, auch gerne her damit
Ich zudem gesehen, dass einige Firmen und Privatleute Vergaserservice und Abstimmung anbieten.. Muss dazu das ganze Motorrrad in die entsprechende Werkstatt oder reicht da wohl wirklich der Vergaser aus? In meinem Fall ist ja auch noch ein bisschen was bzgl. Krümmer, Endtopf verändert worden. Apropro Krümmer & Endtopf: der Endtopf sitzt wohl nicht ganz dicht auf dem Krümmer, sodass ab und an etwas Ruß(?) auf dem Krümmer an Stelle des Endtopfes ist. Kann das wohl auch mit meinem Problem zusammen hängen? Allerdings bin ich aktuell der Meinung, dass das eher unwahrscheinlich ist, da sie vorher genau so -also nichts verändert- gut lief.
Viele Grüße
Jannik
in einem anderen Beitrag (viewtopic.php?f=7&t=4101) habe ich mich und mein Motorrad bereits vorgestellt. Daher hier etwas kürzer zu meiner Domi:
NX650 BJ. 1988 mit ca. 20.000 km.
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- Mikuni Vergaser (eingestanzt ist "T40 6", allerdings hatte ich bei meiner Recherche den Eindruck dass es wahrscheinlich eher ein TM40 6 ist.. kann das sein?) Anfangs hatte ich keine Probleme mit dem Bike. Lediglich Standgas eingestellt und dann los das ging auch eine Weile gut, weiterhin ohne Probleme. Genug Kompression, hängt vernünftig am Gas, etc..
Nun ist es mir bei meiner letzten Ausfahrt, nachdem ich ca. 1h unterwegs war, passiert dass die Domi auf einmal kein Gas mehr annehmen wollte, wenn ich ca. 50-60kmh überschritten habe. Ich vermute dass es eher mit der Drehzahl zusammenhängt, jedoch habe ich es beim Fahren erstmal an der Geschwindigkeit gemerkt.
Mit kein Gas annehmen meine ich z.B. man beschleunigt ganz normal von 30,40 kmh hoch und ab einem Punkt geht die Drehzahl weit runter (leicht unter Standgas glaube ich) obwohl weiterhin Gas gegeben wird.
Warum ich der Meinung bin, dass sie unter Standgas fällt: Als dieses Verhalten anfing, habe ich mich natürlich erstmal kurz erschreckt und die Kupplung betätigt. Geht man vom Gas und kuppelt ein bei den nun aufeinmal auftretenden Rucklern, geht die Domi dann meist aus, weil sie meines Erachtens nach das Standgas nicht hält.
(Standgas halten ist sonst kein Problem, hat vorher super funktioniert)
Nun habe ich schon einige Beiträge zu ähnlichen Fällen gelesen und bin zu der Meinung gekommen, dass es wahrscheinlich an dem Vergaser (sauber? gut eingestellt? schläuche frei?) oder der CDI liegen kann.
Folgende Teile sind meiner Meinung nach nämlich in Ordnung:
- Luftfilter
- Tank rostfrei
- Benzinfilter
- Benzinschlauch (zwar etwas geknickt aber war vorher ja auch so und hat geklappt) Da es 'einfacher' ist erstmal die CDI zu prüfen, habe ich das getan. Dazu habe ich sie einmal durchgemessen (alles i.O.) und einmal eine Ersatz CDI verbaut. Leider tritt das beschriebene Problem weiterhin auf.
Der Vorbesitzer hatte den Hinweis gegeben, den Vergaser bei Gelegenheit einmal zu reinigen.. Da muss ich wohl ran denke ich.
Auch diesbezüglich habe ich mich schon etwas schlau gemacht.. Allerdings habe ich zu habe auch keine professionellen Mittel wie ein Ultraschallbad. Zudem bin ich mir unsicher bzgl. der Einstellung/Abstimmung auf das Motorrad. Welches Vorgehen würdet ihr mir empfehlen? (würde es schon gerne selber machen, jedoch bin ich beim Vergaser noch sehr vorsichtig) Wenn ihr noch weitere Ideen habt, wie solch ein Problem auftreten kann, auch gerne her damit
Ich zudem gesehen, dass einige Firmen und Privatleute Vergaserservice und Abstimmung anbieten.. Muss dazu das ganze Motorrrad in die entsprechende Werkstatt oder reicht da wohl wirklich der Vergaser aus? In meinem Fall ist ja auch noch ein bisschen was bzgl. Krümmer, Endtopf verändert worden. Apropro Krümmer & Endtopf: der Endtopf sitzt wohl nicht ganz dicht auf dem Krümmer, sodass ab und an etwas Ruß(?) auf dem Krümmer an Stelle des Endtopfes ist. Kann das wohl auch mit meinem Problem zusammen hängen? Allerdings bin ich aktuell der Meinung, dass das eher unwahrscheinlich ist, da sie vorher genau so -also nichts verändert- gut lief.
Viele Grüße
Jannik
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Hallo,
der Knick im Bezinschlauch dürfte schon das Problem sein. Da kommt nicht genug Spritt durch und die Schwimmerkammer wird nicht mehr ganz voll.
der Knick im Bezinschlauch dürfte schon das Problem sein. Da kommt nicht genug Spritt durch und die Schwimmerkammer wird nicht mehr ganz voll.
Gruß
Hans-Jürgen
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Ob es tatsächlich am Schlauch liegt, weiß ich nicht, aber das würde ich auch als Erstes ausschließen. Alles darüber hinaus ist doch eher ein Fall für uns Vergaser-Andy.
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Hi, danke euch beiden. Den Schlauch könnte ich diese Woche mal ersetzen und schauen, ob es hilft.
Ich vermute allerdings, dass es am Vergaser selbst liegt, weil der Schlauch ja bei meinen vorherigen Ausfahrten auch so aussah und das Problem erst seit dem Ende der letzten Ausfahrt besteht.
Gruß
Jannik
Ich vermute allerdings, dass es am Vergaser selbst liegt, weil der Schlauch ja bei meinen vorherigen Ausfahrten auch so aussah und das Problem erst seit dem Ende der letzten Ausfahrt besteht.
Gruß
Jannik
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Täuscht das Bild oder hat der Benzinschlauch, oben am Übergang zum Stutzen vom Bezinhahn, ein Loch.
Dieter - XL 600 RM / Domi RD02 / R1100GS (doch nochmal eine)
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Ne, täuscht nicht. Ein beginnender Riss an bekannter Stelle für Schläuche durch seitlichen Zug (bei engem Radius) nach der Tülle.
Grüsse langer
"Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst"
Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Hi, ja genau. Leicht angerissen von außen - aber kein Austritt von Sprit.
Reicht im Falle des Vergaserservice und -einstellen denn wohl, nur den Vergaser zu haben oder muss das ganze Motorrad in die Werkstatt?
Viele Grüße
Reicht im Falle des Vergaserservice und -einstellen denn wohl, nur den Vergaser zu haben oder muss das ganze Motorrad in die Werkstatt?
Viele Grüße
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Nö, mir reicht nur der Vergaser zum Service.
So viel Zicken macht ein undichter Auspuff nicht aus. Allerdings läuft sie schlechter, da dann Leistungsverlust sie hat. Das kann auch ein Mikuni nicht ausgleichen.
Grüße
Andi
So viel Zicken macht ein undichter Auspuff nicht aus. Allerdings läuft sie schlechter, da dann Leistungsverlust sie hat. Das kann auch ein Mikuni nicht ausgleichen.
Grüße
Andi
Jetzt bei mir erhältlich:
SLS Verschlussplättchen aus ALU
Chokeschraube aus Messing
Vergaserservice
Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Chokeschraube aus Messing
Vergaserservice
Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Mir ist noch was aufgefallen.
So wie der Benzinschlauch (das ist kein originaler und ist zu lang) bei dir verlegt ist, entstand ein Sack nach unten.
Das ist bei der Domi quasi ein Garant für unsteten (geht, geht nicht...) Benzinfluss,
da Luftblasen nicht selbst entlüftend eigenständig / per eigenem Auftrieb hoch in den Tank entweichen können.
Dabei geht es nur um die Blasen, die immer wieder erneut entstehen und im Sack ab einer Säulenhöhe x den Durchfluss behindern.
Drum, wer jetzt meint, dass sich das einmal entlüftet (Leitung mal ordentlich geflutet) erledigt haben müsse... es entstehen
(Benzin gast aus, je wärmer desto mehr) immer wieder neue Blasen, die sich, ohne hoch in den Tank zu können, zu einer Säule "stapeln".
Selbst wenn dein momentanes Problem einen anderen Grund haben sollte (es gibt leider noch genügend weitere Gründe dafür),
solltest du den Benzinschlauch kürzen und so verlegen, dass er auf seiner kompletten Strecke zur Schwimmerkammer
ohne Unterbrechung des Gefälle (sprich mit fortwährender Steigung zum Tank) verläuft.
Das ist bei der Domi etwas tricky wegen des geringen Höhenunterschied vom Stutzen des Benzinhahn zu dem des Vergasereintritt,
aber das geht, wenn der Schlauch nicht zu lang ist, sondern taktisch klug, kurz genug abgelängt wird.
RSF beseitigt
So wie der Benzinschlauch (das ist kein originaler und ist zu lang) bei dir verlegt ist, entstand ein Sack nach unten.
Das ist bei der Domi quasi ein Garant für unsteten (geht, geht nicht...) Benzinfluss,
da Luftblasen nicht selbst entlüftend eigenständig / per eigenem Auftrieb hoch in den Tank entweichen können.
Dabei geht es nur um die Blasen, die immer wieder erneut entstehen und im Sack ab einer Säulenhöhe x den Durchfluss behindern.
Drum, wer jetzt meint, dass sich das einmal entlüftet (Leitung mal ordentlich geflutet) erledigt haben müsse... es entstehen
(Benzin gast aus, je wärmer desto mehr) immer wieder neue Blasen, die sich, ohne hoch in den Tank zu können, zu einer Säule "stapeln".
Selbst wenn dein momentanes Problem einen anderen Grund haben sollte (es gibt leider noch genügend weitere Gründe dafür),
solltest du den Benzinschlauch kürzen und so verlegen, dass er auf seiner kompletten Strecke zur Schwimmerkammer
ohne Unterbrechung des Gefälle (sprich mit fortwährender Steigung zum Tank) verläuft.
Das ist bei der Domi etwas tricky wegen des geringen Höhenunterschied vom Stutzen des Benzinhahn zu dem des Vergasereintritt,
aber das geht, wenn der Schlauch nicht zu lang ist, sondern taktisch klug, kurz genug abgelängt wird.
RSF beseitigt
Zuletzt geändert von langer am Di 14. Mai 2024, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse langer
"Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst"
Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Hi Zusammen,
vielen Dank für eure Antworten. Neuen Schlauch bestelle ich mal und versuche den etwas kürzer und ohne Knick zu montieren.
Auf Andi komme ich ggf. auch noch zu
Danke und VG
Jannik
vielen Dank für eure Antworten. Neuen Schlauch bestelle ich mal und versuche den etwas kürzer und ohne Knick zu montieren.
Auf Andi komme ich ggf. auch noch zu
Danke und VG
Jannik
Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Bei diesen Mikuni Flachschiebern ist teilweise auch ein Sieb drinn , mußte mal prüfen .
(Nachtrag : lt.Zeichnung bei 40ern nicht)
Wenn da jemand trozdem was gefummelt hat ,der sitzt über dem Dichtungskegel Schwimmerventil
(Nachtrag : lt.Zeichnung bei 40ern nicht)
Wenn da jemand trozdem was gefummelt hat ,der sitzt über dem Dichtungskegel Schwimmerventil
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Andi hast du meine PN bekommen? Dort steht zwar "gesendet" allerdings hängt die PN noch im Postausgang, daher die Frage
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Re: plötzlich keine Gasannahme mehr
Das ist normal so.
Die Nachricht landet erstmal im Postausgang und wechselt automatisch bei Dir unter "gesendet" sobald der Andi sie angeklickt hat.