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Batterie
Moderator: Domitreffen
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Re: Batterie
Die Regelung (zumindest Balancer) für die Zellen müssen da schon drin sein.
Grüsse langer
"Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst"
Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...

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Re: Batterie
So, Lithium Ion ist angekommen und wird morgen eingebaut.
Ein preiswertes Ladegerät hab ich gleich mitbestellt.
Super ist der Testknopf in der Mitte um den Ladezustand anzuzeigen, und super leicht ist sie auch!!
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Re: Batterie
Aber 3 A/h sind gerade mal fürn Roller ausreichend. Und da könnte es schon knapp werden.
Grüße
Andi
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Andi
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Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Re: Batterie
Ich glaube, wenn Du die an die Domi anschließt, macht es bummm. (Scherzle)
Grüße
Andi
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Re: Batterie
Guten Abend Follett.
Die SHIDO LTX 9-BS hat 12 Volt und eine Kapazität von 8 Ah. Der Kaltstartstrom beträgt 120 A.
Das ist nicht viel für einen 1 Zyl. Motor mit 650 ccm, vor allem der Kaltstartstrom ist niedrig..
Warum hast Du nicht die Banner mit 180 A gekauft ?
Gruß Dom Fahrer.
Die SHIDO LTX 9-BS hat 12 Volt und eine Kapazität von 8 Ah. Der Kaltstartstrom beträgt 120 A.
Das ist nicht viel für einen 1 Zyl. Motor mit 650 ccm, vor allem der Kaltstartstrom ist niedrig..
Warum hast Du nicht die Banner mit 180 A gekauft ?
Gruß Dom Fahrer.
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Re: Batterie
Da bin ich mal auf die ersten Praxiserfahrungen gespannt.
Die LiFePO4 Batterien haben zwar eine hohe Kaltstartleistung. Zum Vergleich: Die obige Shido Batterie liefert eine Kaltstartleistung von 180A, während die klassische und gute YUASA Batterie mit 12V/9Ah eine Kaltstartleistung von "nur" 85A liefert.
Da müsste mir jetzt mal jemand vom Fach erklären, ob die Kapazität von nur 3Ah tatsächlich ausreichen, oder ob auch eine LiFePO4 zwingend 9Ah benötigt, um die Domi gestartet zu bekommen.
Für Winterfahrer sind Lithium-Batterien eher weniger geeignet. Bei Minus-Temperaturen neigen sie eher dazu, ihren Dienst einzustellen.
Und dann würde mich noch interessieren, ob die LiFePO4-Batterie eine Art Kapazitätsmanagement besitzt, was sie gegen zu starke Entladung schützt. Ich weiß von LiPo-Batterien (Lithium-Polymer), dass diese eine bestimmte Mindestspannung keinesfalls unterschreiten dürfen, um keinen dauerhaften Schaden davonzutragen. Es ist eigentlich bei allen Lithium-Batterien so, dass sie sich stets in einem "Wohlfühlbereich" von einer gewissen Mindest - bis Höchstspannung befinden müssen, um gut zu funktionieren bzw. nicht zur Gefahr zu werden.
Lithium-Batterien haben den Vorteil, ihre Nennspannung lange liefern zu können. Gegen Ende jedoch bricht die Spannung stark ein. Und diesen Punkt sollte man im Idealfall erst garnicht erreichen. Aber was passiert, wenn ich z.B. irgendwo unterwegs bin, und die Domi Startschwierigkeiten hat und ich ordentlich den Anlasser stresse? Wie verhält sich die Batterie wenn ich im Begriff bin, sie leerzunudeln?
Ich kenne diese Lithium-Akkus aus dem RC-Bereich. Dort werde ich durch einen "LiPo-Warner" gewarnt, der einen lauten Ton von sich gibt wenn der Akku eine bestimmte Spannung unterschritten hat. Ich könnte dann zwar immer noch weiterfahren, sollte es aber nicht mehr tun.
Gruß,
Steffen
Die LiFePO4 Batterien haben zwar eine hohe Kaltstartleistung. Zum Vergleich: Die obige Shido Batterie liefert eine Kaltstartleistung von 180A, während die klassische und gute YUASA Batterie mit 12V/9Ah eine Kaltstartleistung von "nur" 85A liefert.
Da müsste mir jetzt mal jemand vom Fach erklären, ob die Kapazität von nur 3Ah tatsächlich ausreichen, oder ob auch eine LiFePO4 zwingend 9Ah benötigt, um die Domi gestartet zu bekommen.
Für Winterfahrer sind Lithium-Batterien eher weniger geeignet. Bei Minus-Temperaturen neigen sie eher dazu, ihren Dienst einzustellen.
Und dann würde mich noch interessieren, ob die LiFePO4-Batterie eine Art Kapazitätsmanagement besitzt, was sie gegen zu starke Entladung schützt. Ich weiß von LiPo-Batterien (Lithium-Polymer), dass diese eine bestimmte Mindestspannung keinesfalls unterschreiten dürfen, um keinen dauerhaften Schaden davonzutragen. Es ist eigentlich bei allen Lithium-Batterien so, dass sie sich stets in einem "Wohlfühlbereich" von einer gewissen Mindest - bis Höchstspannung befinden müssen, um gut zu funktionieren bzw. nicht zur Gefahr zu werden.
Lithium-Batterien haben den Vorteil, ihre Nennspannung lange liefern zu können. Gegen Ende jedoch bricht die Spannung stark ein. Und diesen Punkt sollte man im Idealfall erst garnicht erreichen. Aber was passiert, wenn ich z.B. irgendwo unterwegs bin, und die Domi Startschwierigkeiten hat und ich ordentlich den Anlasser stresse? Wie verhält sich die Batterie wenn ich im Begriff bin, sie leerzunudeln?
Ich kenne diese Lithium-Akkus aus dem RC-Bereich. Dort werde ich durch einen "LiPo-Warner" gewarnt, der einen lauten Ton von sich gibt wenn der Akku eine bestimmte Spannung unterschritten hat. Ich könnte dann zwar immer noch weiterfahren, sollte es aber nicht mehr tun.
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Re: Batterie
Alles richtig was du positives wie negatives geschrieben hast Steffen und es wird folgendes passieren;
man könnte jetzt alles an Berechnungen darbieten was dort möglich ist (und das wird ne Menge), aber die meisten davon
werden nicht annähernd imstande sein den echten "Alltag" in einem Moped wie z.B. der Domi über's Jahr zu "beschreiben".
Darum wird man gespannt sein dürfen, was seine langfristigen Erfahrungen sein werden...
man könnte jetzt alles an Berechnungen darbieten was dort möglich ist (und das wird ne Menge), aber die meisten davon
werden nicht annähernd imstande sein den echten "Alltag" in einem Moped wie z.B. der Domi über's Jahr zu "beschreiben".
Darum wird man gespannt sein dürfen, was seine langfristigen Erfahrungen sein werden...
Grüsse langer
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Re: Batterie
Wenn die 8 A/h hat, dann stimmt die Angabe nicht mit 36W/h, sondern muss heißen 96 W/h.
Grüße
Andi
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Re: Batterie
Also, ich bin jetzt gerade nicht ein "Tourer" ich fahre eigentlich nur hier in der Gegend spazieren, mehr nicht.
Wenns kalt ist, fahre ich gesundheitsbeding eh nicht Moped.
Ich möchte nur nicht im Stich gelassen werden beim Starten, weil kein Zündfunke kommt.
Ich drücke Teilweise bei Kaltstart 8-10x aufs Knöpfchen und nur kurze Stöße. Wenn ich die nachher verbaut habe und Starte merke ich ja ob sie zumindest anspringen will beim Orgeln.
Da meine alte Batt sich eh verabschieden möchten, probiere ich diese hier, so lange mir nix um die Ohren fliegt, dürfte die für meine Aktivitäten genau richtig sein- wir werden sehen, lach!!!
So, hier mal was über diese Batterie geschrieben wird:
Die Lithium LiFePO4 Batterien von SHIDO sind die absolute TOP-Klasse in der Batterieentwicklung. Durch Ihre Lithium-Ionen Technologie (die auch bei Elektro Pkw genutzt wird) sind sie in der Lage nahezu 100% Ihrer Energie zu nutzen, während herkömmliche Blei-Säure Batterien zumeist lediglich auf gut 30% Kapazität kommen. Durch ihr zusätzlich extrem niedriges Gewicht und lange Lebensdauer stellen SHIDO Starterbatterien gerade für alle diejenigen unter euch eine Bereicherung dar, die z.B. gerade auf Rennstrecken Gewicht einsparen wollen, ohne auf Leistung verzichten zu müssen. Natürlich ist diese Batterie auch für jeden Straßen-Motorradfahrer zu gebrauchen. Hier spielt vielleicht nicht die enorme Gewichtsersparnis eine große Rolle, aber die Leistung der SHIDO, denn hier werden häufiger Startvorgänge unternommen oder es sind ggf. Pausen mit eingeschalteter Zündung zu überbrücken. Hier kommt die Power der Batterie auch genau richtig zum Einsatz.
Qualität vom Marktführer
inklusive Ladezustandsanzeige für den Schnelltest
Bezeichnung, entspricht: YTX9-BS
Spannung: 12 Volt
stetige Kapazität: 3 Ah
(vergleichbarer Wert des Bleiakkus,
der dann aber zu 100% geladen sein muss: 8 Ah)
Startleistung CA: 180 A
(vergl. CCA Wert beim Bleiakku nur: 120 A)
Ladestrom: 0,9 A
Gewicht: nur 0,7 kg (vergl. Bleiakku: 3 kg)
(ist die Batterie bauartbedingt kleiner, so sind Adapter zur Größenanpassung auf Originalgröße beigefügt!)
Wenns kalt ist, fahre ich gesundheitsbeding eh nicht Moped.
Ich möchte nur nicht im Stich gelassen werden beim Starten, weil kein Zündfunke kommt.
Ich drücke Teilweise bei Kaltstart 8-10x aufs Knöpfchen und nur kurze Stöße. Wenn ich die nachher verbaut habe und Starte merke ich ja ob sie zumindest anspringen will beim Orgeln.
Da meine alte Batt sich eh verabschieden möchten, probiere ich diese hier, so lange mir nix um die Ohren fliegt, dürfte die für meine Aktivitäten genau richtig sein- wir werden sehen, lach!!!
So, hier mal was über diese Batterie geschrieben wird:
Die Lithium LiFePO4 Batterien von SHIDO sind die absolute TOP-Klasse in der Batterieentwicklung. Durch Ihre Lithium-Ionen Technologie (die auch bei Elektro Pkw genutzt wird) sind sie in der Lage nahezu 100% Ihrer Energie zu nutzen, während herkömmliche Blei-Säure Batterien zumeist lediglich auf gut 30% Kapazität kommen. Durch ihr zusätzlich extrem niedriges Gewicht und lange Lebensdauer stellen SHIDO Starterbatterien gerade für alle diejenigen unter euch eine Bereicherung dar, die z.B. gerade auf Rennstrecken Gewicht einsparen wollen, ohne auf Leistung verzichten zu müssen. Natürlich ist diese Batterie auch für jeden Straßen-Motorradfahrer zu gebrauchen. Hier spielt vielleicht nicht die enorme Gewichtsersparnis eine große Rolle, aber die Leistung der SHIDO, denn hier werden häufiger Startvorgänge unternommen oder es sind ggf. Pausen mit eingeschalteter Zündung zu überbrücken. Hier kommt die Power der Batterie auch genau richtig zum Einsatz.
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stetige Kapazität: 3 Ah
(vergleichbarer Wert des Bleiakkus,
der dann aber zu 100% geladen sein muss: 8 Ah)
Startleistung CA: 180 A
(vergl. CCA Wert beim Bleiakku nur: 120 A)
Ladestrom: 0,9 A
Gewicht: nur 0,7 kg (vergl. Bleiakku: 3 kg)
(ist die Batterie bauartbedingt kleiner, so sind Adapter zur Größenanpassung auf Originalgröße beigefügt!)
Re: Batterie
Hi Steffen, ich hab ja noch den Kickstater wenn nix mehr geht, lach - aber wie oben beschrieben, ich bewege mich maximal 30 Km vom Wohnort weg, fahre nur spazieren. bin kein Tourenfahrer.steffen hat geschrieben:Da bin ich mal auf die ersten Praxiserfahrungen gespannt.
Die LiFePO4 Batterien haben zwar eine hohe Kaltstartleistung. Zum Vergleich: Die obige Shido Batterie liefert eine Kaltstartleistung von 180A, während die klassische und gute YUASA Batterie mit 12V/9Ah eine Kaltstartleistung von "nur" 85A liefert.
Da müsste mir jetzt mal jemand vom Fach erklären, ob die Kapazität von nur 3Ah tatsächlich ausreichen, oder ob auch eine LiFePO4 zwingend 9Ah benötigt, um die Domi gestartet zu bekommen.
Für Winterfahrer sind Lithium-Batterien eher weniger geeignet. Bei Minus-Temperaturen neigen sie eher dazu, ihren Dienst einzustellen.
Und dann würde mich noch interessieren, ob die LiFePO4-Batterie eine Art Kapazitätsmanagement besitzt, was sie gegen zu starke Entladung schützt. Ich weiß von LiPo-Batterien (Lithium-Ploymer), dass diese eine bestimmte Mindestspannung keinesfalls unterschreiten dürfen, um keinen dauerhaften Schaden davonzutragen. Es ist eigentlich bei allen Lithium-Batterien so, dass sie sich stets in einem "Wohlfühlbereich" von einer gewissen Mindest - bis Höchstspannung befinden müssen, um gut zu funktionieren bzw. nicht zur Gefahr zu werden.
Lithium-Batterien haben den Vorteil, ihre Nennspannung lange liefern zu können. Gegen Ende jedoch bricht die Spannung stark ein. Und diesen Punkt sollte man im Idealfall erst garnicht erreichen. Aber was passiert, wenn ich z.B. irgendwo unterwegs bin, und die Domi Startschwierigkeiten hat und ich ordentlich den Anlasser stresse? Wie verhält sich die Batterie wenn ich im Begriff bin, sie leerzunudeln?
Ich kenne diese Lithium-Akkus aus dem RC-Bereich. Dort werde ich durch einen "LiPo-Warner" gewarnt, der einen lauten Ton von sich gibt wenn der Akku eine bestimmte Spannung unterschritten hat. Ich könnte dann zwar immer noch weiterfahren, sollte es aber nicht mehr tun.
Gruß,
Steffen
Gruß - Haakon
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Re: Batterie
Du musst echt 8-10x auf's Knöpfchen drücken beim Kaltstart? Das finde ich bisschen viel.
Ich habe in all meinen Mopeds nur günstige Batterien (Domi max. 30€). Im Winter werden sie, wenn ich nicht gerade damit unterwegs bin, an das 20€ Ladegerät gehangen. So halten meine Batterien in den meisten Fällen 5-7 Jahre ohne Probleme.
Ich habe in all meinen Mopeds nur günstige Batterien (Domi max. 30€). Im Winter werden sie, wenn ich nicht gerade damit unterwegs bin, an das 20€ Ladegerät gehangen. So halten meine Batterien in den meisten Fällen 5-7 Jahre ohne Probleme.
Gruß Mario
Manchmal kann man nichts machen, ....außer weiter....
Manchmal kann man nichts machen, ....außer weiter....
Re: Batterie
lithium- Ion Batterie ist drin, sie hat auf jeden Fall mehr Power als die Normale und nix ist Explodiert, lach!
Ich werde aber erst im Frühjahr richtig testen können.
Gruß an die Gemeinde - Haakon
Ich werde aber erst im Frühjahr richtig testen können.
Gruß an die Gemeinde - Haakon
Re: Batterie
Meine o.a. Kurzform war wohl mißverständlich und darum jetzt länger.
1. Follett schrieb anfangs Shido mit 35Ah anstatt 8 Ah und das hat ihn wohl veranlaßt diese Batterie zu kaufen.
Hatte wohl überlesen dass da 36 Wh standen und nach der Formel I = N : U ist 36 : 12 = 3 Ah. Warum steht das nicht auf der Batterie zum besseren vergleichen mit anderen?
2. Mein Freund hatte diese vor einem Jahr bei einem Händler bestellt und als sie dann eingebaut wurde kam zufällig der Chef und sagte: Für Motorräder mit langer Standzeit (Winter) und tiefen Außentemperaturen ungeeignet, tauschte sie um gegen die normale Shido mit 8 Ah und Kaltstartstrom 120 A und gab Geld zurück.
3. Ich fahre die Domi nur sporadisch im Winter und wenn die Sonne scheint und wenn der Ölstand mal wieder abgesackt ist. Dann will ich gleich losfahren und nicht erstmal Batterie laden.
Ca. alle 2 Monate im Winter und auch im Sommer mit längerer Standzeit, denn andere Kräder wollen auch gefahren werden.
Hatte bisher nur negative Erfahrungen mit Batterien von bekannten Motorradläden mit Hausmarke, die 2 Jahre hielten und im Winter schnelle Selbstentladung hatten.
Zum ersten Mal habe ich jetzt seit 1,5 Jahren eine Banner Gel mit 10 AH und 180 A Kaltstartstrom. Noch nie nachgeladen, auch im letzten Winter bei -15 Grad keine Startprobleme selbst nach 2 Monaten Stillstandzeit.
Das sind meine Erfahrungen und die wollte ich mitteilen.
Gruß Horst.
1. Follett schrieb anfangs Shido mit 35Ah anstatt 8 Ah und das hat ihn wohl veranlaßt diese Batterie zu kaufen.
Hatte wohl überlesen dass da 36 Wh standen und nach der Formel I = N : U ist 36 : 12 = 3 Ah. Warum steht das nicht auf der Batterie zum besseren vergleichen mit anderen?
2. Mein Freund hatte diese vor einem Jahr bei einem Händler bestellt und als sie dann eingebaut wurde kam zufällig der Chef und sagte: Für Motorräder mit langer Standzeit (Winter) und tiefen Außentemperaturen ungeeignet, tauschte sie um gegen die normale Shido mit 8 Ah und Kaltstartstrom 120 A und gab Geld zurück.
3. Ich fahre die Domi nur sporadisch im Winter und wenn die Sonne scheint und wenn der Ölstand mal wieder abgesackt ist. Dann will ich gleich losfahren und nicht erstmal Batterie laden.
Ca. alle 2 Monate im Winter und auch im Sommer mit längerer Standzeit, denn andere Kräder wollen auch gefahren werden.
Hatte bisher nur negative Erfahrungen mit Batterien von bekannten Motorradläden mit Hausmarke, die 2 Jahre hielten und im Winter schnelle Selbstentladung hatten.
Zum ersten Mal habe ich jetzt seit 1,5 Jahren eine Banner Gel mit 10 AH und 180 A Kaltstartstrom. Noch nie nachgeladen, auch im letzten Winter bei -15 Grad keine Startprobleme selbst nach 2 Monaten Stillstandzeit.
Das sind meine Erfahrungen und die wollte ich mitteilen.
Gruß Horst.
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Re: Batterie
So sehe ich die Sache auch.
Im Winter wird auch gefahren, wenn nicht gestreut ist.
Ich habe jetzt eine https://www.louis.de/artikel/odyssey-ha ... t/60901500 drin.
Startet ganz gut, wird aber genau so leer gefressen von noch angeschlossenen Verbrauchern (Ruhestrom).
Grüße
Andi
Im Winter wird auch gefahren, wenn nicht gestreut ist.
Ich habe jetzt eine https://www.louis.de/artikel/odyssey-ha ... t/60901500 drin.
Startet ganz gut, wird aber genau so leer gefressen von noch angeschlossenen Verbrauchern (Ruhestrom).
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Re: Batterie
Von wegen in der Winterpause "angeschlossen" lassen;
bei Blei "sieht" man den Zustand (die Entladung durch Verbraucher / Schleicher plus Selbstentladung) sehr eindeutig an der Leerlaufspannung
und kann rechtzeitig reagieren.
Bei Li-Io kann man es daran kaum erkennen (erst wenn es schon zu spät ist).
Darum würde ich eine Li-Io in der Winterpause vorsichtshalber abklemmen.
Ihre Selbstentladung ist deutlich geringer, eine 70-80% geladene Li-Io bietet die beste Lagervoraussetzung und es braucht dann nicht nachgeladen zu werden.
bei Blei "sieht" man den Zustand (die Entladung durch Verbraucher / Schleicher plus Selbstentladung) sehr eindeutig an der Leerlaufspannung
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Re: Batterie
Der Batteriefred ist ähnlich einem Ölfred (kommt mir so vor)
Also ich musste ein mal die Batterie tauschen. Das war nach ca. 8-9 Jahren. Danach kaufte ich die billigste von Polo. Und was soll ich schreiben? NULL Probleme, immer im Fahrzeug verbleibend, nie abgeklemmt oder geladen. Sprang auch nach Wochen eisiger Kälte problemlos an.
Also ich musste ein mal die Batterie tauschen. Das war nach ca. 8-9 Jahren. Danach kaufte ich die billigste von Polo. Und was soll ich schreiben? NULL Probleme, immer im Fahrzeug verbleibend, nie abgeklemmt oder geladen. Sprang auch nach Wochen eisiger Kälte problemlos an.
Gruß
Hogi
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Re: Batterie
Klar das ich die jetzt wieder Ausbaue und ins Warme stelle, hab eh ein Saisonkennzeichen.langer hat geschrieben:Von wegen in der Winterpause "angeschlossen" lassen;
bei Blei "sieht" man den Zustand (die Entladung durch Verbraucher / Schleicher plus Selbstentladung) sehr eindeutig an der Leerlaufspannung
und kann rechtzeitig reagieren.
Bei Li-Io kann man es daran kaum erkennen (erst wenn es schon zu spät ist).
Darum würde ich eine Li-Io in der Winterpause vorsichtshalber abklemmen.
Ihre Selbstentladung ist deutlich geringer, eine 70-80% geladene Li-Io bietet die beste Lagervoraussetzung und es braucht dann nicht nachgeladen zu werden.
Ich wollte nur berichten das sie gut ins Fach reinpasst und der Anlasser top kurbelte- leider das Problem mit der Feder um dem Motor mitzudrehen,
aber wenn der mal mitdrehte konnte ich beim drehen das Zünden bemerken. Das war mein Plan.
Blöd ist das jetzt auf einmal jede Menge Infos über Batterien kommen, ganz am Anfang hatte kaum einer eine Meinung dazu.
Vielleicht hätte ich mich dann anders entschieden- jetzt ist es egal, 50 Öre bringen einen nicht um, das hatte ich in 2 Monaten wegen zu schnellem Fahren mem Audi, grins
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Re: Batterie
In's warme ist keine gute Idee. Je kühler desto besser für die Lebensdauer wie auch für eine geringere Selbstentladung.Follett hat geschrieben:...Klar das ich die jetzt wieder Ausbaue und ins Warme stelle, hab eh ein Saisonkennzeichen...
Eine Domi Bat kann/sollte deshalb ruhig in der Domi verbleiben. Es sei denn der Stellplatz ist "zu gut" geheizt.
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Re: Batterie
Ok, die Lithium bleibt abgeklemmt drin, richtig?langer hat geschrieben:In's warme ist keine gute Idee. Je kühler desto besser für die Lebensdauer wie auch für eine geringere Selbstentladung.Follett hat geschrieben:...Klar das ich die jetzt wieder Ausbaue und ins Warme stelle, hab eh ein Saisonkennzeichen...
Eine Domi Bat kann/sollte deshalb ruhig in der Domi verbleiben. Es sei denn der Stellplatz ist "zu gut" geheizt.
Das Moped steht allerdings draussen unterm Dach, das wäre dann ok?
Hatte die XL 250 mit Gelbatterie auch draussen, die blieb auch fit, war sogar nicht abgeklemmt.
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Re: Batterie
Jetzt ich mal....
Li-Po/Li-Io wollen möglichst voll geladen gelagert werden.
Bei Kälte schwächeln sie gerne in der Form das sie trotz voller Kapazität NX davon rausrücken.
Ach ja, und Überlastung mögen sie mal garnicht!
Ansonsten auch durch gelesene Berichte im Kürbs-Forum...
Leichter, kleiner und für's Moppet inzwischen zu gebrauchen.
Li-Po/Li-Io wollen möglichst voll geladen gelagert werden.
Bei Kälte schwächeln sie gerne in der Form das sie trotz voller Kapazität NX davon rausrücken.
Ach ja, und Überlastung mögen sie mal garnicht!
Ansonsten auch durch gelesene Berichte im Kürbs-Forum...
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Re: Batterie
Hi mein Lieber!Andreas_NRW hat geschrieben:Jetzt ich mal....
Li-Po/Li-Io wollen möglichst voll geladen gelagert werden.
Bei Kälte schwächeln sie gerne in der Form das sie trotz voller Kapazität NX davon rausrücken.
Ach ja, und Überlastung mögen sie mal garnicht!
Ansonsten auch durch gelesene Berichte im Kürbs-Forum...
Leichter, kleiner und für's Moppet inzwischen zu gebrauchen.
Was meinst du mit "Überlastung"? (30x Starten hintereinander?)
Und was meinst du mit: Voll geladen gelagert werden? Doch ausbauen und in den Plusbereich (Abstellraum +10 Grad) lagern übern Winter?????
Grüße Haakon
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Re: Batterie
Von einem Modellbauer (Hubschrauber) habe ich die Info bekommen, das alle Akkus (egal welche) immer voll sein sollten.
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Re: Batterie
Li-Io mit 100% Ladung zu "lagern" veringert deren Lebensdauer, max 80% ist darum auch der Wert mit denen sie vom Hersteller
(da ja unbekannt wie lange sie bis zum Verkauf lagern werden) ausgeliefert werden. Daran würde ich mich in der Winterpause auch in etwa halten.
Es spielt sicher weniger eine Rolle ob das jetzt 80 oder 70 oder auch 60 sind aber mit 100% würde ich sie nicht einmotten.
Das die Li-Io kalt weniger Startstrom liefert ist bekannt. Das ist aber bei Blei, wenn auch weniger ausgeprägt auch so.
Da kommt es ganz drauf an ob man im Winter jederzeit fahren können möchte oder ob sie nur gelagert werden soll.
Nur gelagert ist je kälter nunmal besser (Selbstentladung und Lebensdauer), dann würde ich beide, Li-Io wie Blei die nicht in's Haus holen
sondern in der Domi (wenn die kalt steht) lassen und bei "beiden" wenn man sich nicht sicher ist ob bei der Domi irgenwas "kriecht"
(eine Blei ist nämlich auch bei einer einzigen Tiefentladung ebenfalls unwiederbringlich hinüber), abklemmen.
(da ja unbekannt wie lange sie bis zum Verkauf lagern werden) ausgeliefert werden. Daran würde ich mich in der Winterpause auch in etwa halten.
Es spielt sicher weniger eine Rolle ob das jetzt 80 oder 70 oder auch 60 sind aber mit 100% würde ich sie nicht einmotten.
Das die Li-Io kalt weniger Startstrom liefert ist bekannt. Das ist aber bei Blei, wenn auch weniger ausgeprägt auch so.
Da kommt es ganz drauf an ob man im Winter jederzeit fahren können möchte oder ob sie nur gelagert werden soll.
Nur gelagert ist je kälter nunmal besser (Selbstentladung und Lebensdauer), dann würde ich beide, Li-Io wie Blei die nicht in's Haus holen
sondern in der Domi (wenn die kalt steht) lassen und bei "beiden" wenn man sich nicht sicher ist ob bei der Domi irgenwas "kriecht"
(eine Blei ist nämlich auch bei einer einzigen Tiefentladung ebenfalls unwiederbringlich hinüber), abklemmen.
Grüsse langer
"Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst"
Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...

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Re: Batterie
Wenn man sie jederzeit einsatzbereit braucht, ok. "Reines lagern" von Ni-Ca und NiMH bei 100% ja,dieCobra hat geschrieben:Von einem Modellbauer (Hubschrauber) habe ich die Info bekommen, das alle Akkus (egal welche) immer voll sein sollten.
bei Li-Io, es sei denn einem ist die jederzeit sofortige Einsatzbereitschaft wichtiger, nicht bei 100%.
Grüsse langer
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Re: Batterie
Immer noch aktuelles Zitat (verkürzt und in's deutsche übersetzt) von LG (Samsung fast gleicher Wortlaut),
also von den zwei mit Abstand Weltweit bedeutendsten Entwicklern und Herstellern in Li Sektor:
Lagerung
Wenn man einen Lithium-Ionen-Akku lagern möchte, dann sollte man ihn zur Hälfte aufladen. Der optimale Ladezustand liegt zwischen 50% und 80%. Die Lagerung erfolgt bei Zimmertemperatur, besser im Kühlschrank vor Feuchtigkeit geschützt. Erst kurz bevor man ihn wieder einsetzen will, lädt man ihn bei Zimmertemperatur vollständig auf.
Muss ein Lithium-Ionen-Akku längere Zeit gelagert werden, muss regelmäßig der Ladezustand kontrolliert werden. Die Selbstentladung von 1% pro Monat ist äußerst gering, allerdings stark temperaturabhängig. Lithium-Ionen-Akkus sollten alle 3 bis 4 Monate nachgeladen werden, um die Tiefentladung zu vermeiden. Erreicht eine Zelle eine Spannung unter 2 Volt kann sich die Zelle zerstören.
also von den zwei mit Abstand Weltweit bedeutendsten Entwicklern und Herstellern in Li Sektor:
Lagerung
Wenn man einen Lithium-Ionen-Akku lagern möchte, dann sollte man ihn zur Hälfte aufladen. Der optimale Ladezustand liegt zwischen 50% und 80%. Die Lagerung erfolgt bei Zimmertemperatur, besser im Kühlschrank vor Feuchtigkeit geschützt. Erst kurz bevor man ihn wieder einsetzen will, lädt man ihn bei Zimmertemperatur vollständig auf.
Muss ein Lithium-Ionen-Akku längere Zeit gelagert werden, muss regelmäßig der Ladezustand kontrolliert werden. Die Selbstentladung von 1% pro Monat ist äußerst gering, allerdings stark temperaturabhängig. Lithium-Ionen-Akkus sollten alle 3 bis 4 Monate nachgeladen werden, um die Tiefentladung zu vermeiden. Erreicht eine Zelle eine Spannung unter 2 Volt kann sich die Zelle zerstören.
Grüsse langer
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