Und weiter gehts...
Nach der kurzen Verweilpause ging es dann auf französischer Seite erst einmal bis zum Skiort Isola 2000 den Berg weiter hinunter. Während hier im Winter wohl der Bär steppt, ist kurz vor Saisonbeginn noch nichts los und man möchte hier nicht „tot über‘m Zaun hängen“.
Isola2000:
Also nur einmal links und rechts geguckt und `dann direkt weiter bergab Richtung Isola, denn noch hielt sich das Wetter und wer weiß wie sich das noch entwickeln würde. In nicht enden wollenden Kurven ging es auf der D97, immer entlang des „Chastillon“, der irgendwann in den „Torrent de la Guercha“ mündet, runter nach Isola auf ca. 870m üNN.
Ab dort ging es dann im Tal recht unaufgeregt auf der M2205, entlang der kaum wasserführenden „La Tinée“,bis zum Örtchen Le Bourget in dem wir unseren notwendigen Tankstopp einlegten. In Saint Etienne de Tinèe gab es dann noch eine kurze Helikopter-Berganlieferung zu bestaunen. Leider war für uns nicht mehr genau zu erkennen ,was dort oben am Berg eingeflogen worden ist.
Hubschrauber:
Kurz nach Saint Etienne standen wir dann etwas länger an einer Baustellenampel, an der uns dann leider doch der einsetzende Regen ereilte und nichts Gutes für die bevorstehende Auffahrt zum Cime de la Bonette erahnen ließ. Vorher konnten wir aber noch dem Schauspiel einer einsetzenden Meuterei französischer Autofahrer vor der Baustellenampel beiwohnen, bei der sich einige Fahrer lautstark bei den Bauarbeitern über die lange Wartezeit zu Wort meldeten. Leider reichte unser Französisch nicht aus um die besten Schimpfwörter aufzunehmen und abzuspeichern. Wer weiß wann man sowas mal hätte gebrauchen könnte.
Nach einer gefühlten halben Stunde Wartezeit ging es dann doch endlich weiter, aber wir schafften es in den 30s der Grünphase nicht, vor der wieder rot werdenden Baustellenampel hindurchzuschlüpfen, was uns aber natürlich nicht davon abhielt trotzdem weiter zu fahren. Ein bisschen Karenzzeit ist immer…Die Kollegen am anderen Ende der Baustelle wirkten auch etwas gestresst ob der Warterei, als wir endlich an ihnen vorbei fahren konnten.
Baustellenampel:
Ligurien 2017
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Ligurien 2017 - Tag 6 - 14.09.2017 - Lombarde+Bonette
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Und weiter gehts...
Der Regen wurde dann doch heftiger und die Straßen, zumindest gefühlt, immer rutschiger, was mir als bekennender „Regen-Musch“ so gar nicht gefallen wollte. Aber „was willste machen“, wenn die Jungs vorne immer lustig so weiterfahren, als wenn der Asphalt nur so kleben würde, wie bei der Formel 1 in Melbourne. Immer dran bleiben hieß also die Devise.
Oben am Cime de la Bonette, auf 2800m üNN angekommen, kam dann zum Regen auch noch ein recht stürmischer Wind hinzu, der uns bei der obligatorischen Pinkelpause etwas vorsichtiger werden ließ, um die Kombi unseres Nebenmannes nicht in unangemessener Weise nass werden zu lassen.
Die üblichen Fotos am Bonette wurden natürlich auch gemacht, obwohl das Wetter keine berauschenden Urlaubsgefühle und wenig Aussicht aufkommen ließ. Unseren ursprünglichen Plan, hinter dem Bonette in Richtung Jausiers weiter zu fahren, ließen wir, aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse vor uns, dann doch fallen. Beim nächsten Besuch am Bonette lassen wir den Jürgen wohl besser zuhause, der scheint hier oben wettertechnisch wirklich kein Glück zu bringen.
Cime de la Bonette:
Ein paar hundert Meter ging es dann aber doch noch in Richtung Norden, um am „Faux Col de Restefond“ links abzubiegen und den Rückweg in Richtung Saint-Dalmas-le-Selvage via unbefestigter Schotterwege und schmalen, dünnen Asphaltdecken anzutreten. Bei Regen, Nebel, beschlagenem Visier, beschlagener Brille, durchnässten Handschuhen und „Gore-Tex-Jacke“ die ihre besten Tage schon lange hinter sich hat, mit Vorausfahrenden, die das Wetter ignorieren, kein ganz angenehmes Unterfangen. Aber getreu dem alten Fliegermotto „Runter kommen sie immer“ gab es kein Halten oder Zaudern, da mussten wir jetzt durch und tatsächlich erreichten wir Le Selvage schadenfrei, kurz bevor sich die ersten Schwimmhäutchen zwischen meinen mittlerweile eiskalten Fingern entwickeln konnten. Auch wenn es Phasenweise ungemütlich war galt auch hier „Bad ideas make the best memories und „Alle Farben“ kamen dann schließlich auch noch raus, als die Sonne wieder durch die Wolken brach. Und so schnell wie wir durchnässt waren (außer Martin, dem „Fuchs“), ließen der Fahrtwind und die Sonne unsere Klamotten auch wieder trocken werden.
Regen:
Der Regen wurde dann doch heftiger und die Straßen, zumindest gefühlt, immer rutschiger, was mir als bekennender „Regen-Musch“ so gar nicht gefallen wollte. Aber „was willste machen“, wenn die Jungs vorne immer lustig so weiterfahren, als wenn der Asphalt nur so kleben würde, wie bei der Formel 1 in Melbourne. Immer dran bleiben hieß also die Devise.
Oben am Cime de la Bonette, auf 2800m üNN angekommen, kam dann zum Regen auch noch ein recht stürmischer Wind hinzu, der uns bei der obligatorischen Pinkelpause etwas vorsichtiger werden ließ, um die Kombi unseres Nebenmannes nicht in unangemessener Weise nass werden zu lassen.
Die üblichen Fotos am Bonette wurden natürlich auch gemacht, obwohl das Wetter keine berauschenden Urlaubsgefühle und wenig Aussicht aufkommen ließ. Unseren ursprünglichen Plan, hinter dem Bonette in Richtung Jausiers weiter zu fahren, ließen wir, aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse vor uns, dann doch fallen. Beim nächsten Besuch am Bonette lassen wir den Jürgen wohl besser zuhause, der scheint hier oben wettertechnisch wirklich kein Glück zu bringen.
Cime de la Bonette:
Ein paar hundert Meter ging es dann aber doch noch in Richtung Norden, um am „Faux Col de Restefond“ links abzubiegen und den Rückweg in Richtung Saint-Dalmas-le-Selvage via unbefestigter Schotterwege und schmalen, dünnen Asphaltdecken anzutreten. Bei Regen, Nebel, beschlagenem Visier, beschlagener Brille, durchnässten Handschuhen und „Gore-Tex-Jacke“ die ihre besten Tage schon lange hinter sich hat, mit Vorausfahrenden, die das Wetter ignorieren, kein ganz angenehmes Unterfangen. Aber getreu dem alten Fliegermotto „Runter kommen sie immer“ gab es kein Halten oder Zaudern, da mussten wir jetzt durch und tatsächlich erreichten wir Le Selvage schadenfrei, kurz bevor sich die ersten Schwimmhäutchen zwischen meinen mittlerweile eiskalten Fingern entwickeln konnten. Auch wenn es Phasenweise ungemütlich war galt auch hier „Bad ideas make the best memories und „Alle Farben“ kamen dann schließlich auch noch raus, als die Sonne wieder durch die Wolken brach. Und so schnell wie wir durchnässt waren (außer Martin, dem „Fuchs“), ließen der Fahrtwind und die Sonne unsere Klamotten auch wieder trocken werden.
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In Isola ließen wir dann noch einen Einsatzwagen der örtlichen Feuerwehr passieren, wie man das halt bei uns in D so macht, um diesen in seiner „wilden Fahrt“ nicht aufzuhalten. Die Idee war aber eher suboptimal, da genau jetzt die Serpentinen rauf nach Isola 2000 anstanden und uns der „Truck“ jetzt doch eher aufhielt als wir ihn. Irgendwann wurde es uns dann doch zu bunt und der Einsatzwagen wurde mal kurz „aufgeschnupft“. Wir haben ihm dann vorne den Weg freigehalten … )
Feuerwehr:
Die Auffahrt nach Isola 2000 und weiter zum Lombarde war dann wieder von vielen Kurven und schöner Schräglage geprägt, da der Straßenbelag hier bereits wieder nahezu vollständig abgetrocknet war, so dass man nicht mehr zu große Vorsicht walten lassen musste. Diesmal gab ausnahmsweise Martin das Tempo vor und so ging es äußerst zügig den Berg hinauf. Lediglich „klitzekleine“ Ölspuren und gelegentlich entgegenkommende „Kleinfahrzeuge“ erforderten eine minimale Aufmerksamkeit.
Kleinere Aufreger:
Kurz vor Isola 2000 fing es dann leider wieder leicht zu regnen an, aber wir freuten uns schon auf die 2. Kaffeepause oben am Imbissstand, daher konnte das unsere gute Laue auch nicht mehr trüben. Da hatten wir aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn der hatte, wohl aufgrund des schlechten Wetters und der damit verbundenen geringen Kundschaft, den Laden schon wieder dicht gemacht, als wir oben ankamen. Also ging es direkt weiter, diesmal nicht über die Schotterpiste, sondern entlang der SP255, einem herrlichen, schmalen Asphaltband; die reinste Spielwiese für flinke Straßenmoppeds und Enduros. Leider hat das aber auch seine Nachteile wie wir einige Minuten später schmerzhaft feststellen mussten.
Bei noch feuchter Fahrbahn knickte dem vor mir fahrenden Swen, aus nicht näher feststellbaren Gründen bei absolut angemessener Geschwindigkeit, in einer Linkskurve das Vorderrad ein. Da gab es keinen Ausweg mehr...er stürzte auf die linke Seite, rutschte ca. 2-3m und blieb mit Mopped auf der Straße liegen. Das Tempo reichte nicht einmal um von der Fahrbahn zu rutschen.
Der Schaden hielt sich sehr in Grenzen, so dass außer wenigen Kratzern, einer leicht beschädigten Frontmaske und einem abgeknickten Blinker dem Mopped nichts passiert ist. Das hätte sonst auch großen Ärger gegeben, schließlich war er ja mit der XR650L von Sarah unterwegs, da seine XL vor 2 Tagen einen Motorschaden angekündigt hatte.
Swen selbst kam nicht ganz so ungeschoren davon und hatte trotz erhöhtem Adrenalinspiegel doch ziemliche Schmerzen in der linken Schulter, auf die er vor einiger Zeit schon einmal gefallen war.
Da sich auch leider niemand mit den Worten „Lassen sie mich durch, ich bin Arzt“ durch die gaffende Menge, also uns restliche drei, hindurchdrängte, wurden auch keine fachlich fundierten Diagnosen gestellt. Von Prellung bis hin zum Schlüsselbeinbruch wurde laienhaft mal eben alles in den Raum gestellt, während die Schulter langsam anfing dick zu werden.
Leider gibt es kein Video,das uns näher Aufschluss hätte geben können, warum es zu dem Sturz kam. Der Akku der Kamera hatte unbemerkt sein Leben ausgehaucht und einen weiteren Ersatzakku hatte ich sowieso nicht dabei.
Da alles jammern nichts nutzte schwang sich Swen nach kurzem Sammeln wieder auf die XR und wir traten, etwas bedrückt und waidwund, aber doch froh, dass nichts Ernsteres passiert ist, den weiteren Rückweg an, der dann ohne weitere Komplikationen aber auch ohne nennenswerte Ereignisse vonstatten ging.
Swen:
In Isola ließen wir dann noch einen Einsatzwagen der örtlichen Feuerwehr passieren, wie man das halt bei uns in D so macht, um diesen in seiner „wilden Fahrt“ nicht aufzuhalten. Die Idee war aber eher suboptimal, da genau jetzt die Serpentinen rauf nach Isola 2000 anstanden und uns der „Truck“ jetzt doch eher aufhielt als wir ihn. Irgendwann wurde es uns dann doch zu bunt und der Einsatzwagen wurde mal kurz „aufgeschnupft“. Wir haben ihm dann vorne den Weg freigehalten … )
Feuerwehr:
Die Auffahrt nach Isola 2000 und weiter zum Lombarde war dann wieder von vielen Kurven und schöner Schräglage geprägt, da der Straßenbelag hier bereits wieder nahezu vollständig abgetrocknet war, so dass man nicht mehr zu große Vorsicht walten lassen musste. Diesmal gab ausnahmsweise Martin das Tempo vor und so ging es äußerst zügig den Berg hinauf. Lediglich „klitzekleine“ Ölspuren und gelegentlich entgegenkommende „Kleinfahrzeuge“ erforderten eine minimale Aufmerksamkeit.
Kleinere Aufreger:
Kurz vor Isola 2000 fing es dann leider wieder leicht zu regnen an, aber wir freuten uns schon auf die 2. Kaffeepause oben am Imbissstand, daher konnte das unsere gute Laue auch nicht mehr trüben. Da hatten wir aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn der hatte, wohl aufgrund des schlechten Wetters und der damit verbundenen geringen Kundschaft, den Laden schon wieder dicht gemacht, als wir oben ankamen. Also ging es direkt weiter, diesmal nicht über die Schotterpiste, sondern entlang der SP255, einem herrlichen, schmalen Asphaltband; die reinste Spielwiese für flinke Straßenmoppeds und Enduros. Leider hat das aber auch seine Nachteile wie wir einige Minuten später schmerzhaft feststellen mussten.
Bei noch feuchter Fahrbahn knickte dem vor mir fahrenden Swen, aus nicht näher feststellbaren Gründen bei absolut angemessener Geschwindigkeit, in einer Linkskurve das Vorderrad ein. Da gab es keinen Ausweg mehr...er stürzte auf die linke Seite, rutschte ca. 2-3m und blieb mit Mopped auf der Straße liegen. Das Tempo reichte nicht einmal um von der Fahrbahn zu rutschen.
Der Schaden hielt sich sehr in Grenzen, so dass außer wenigen Kratzern, einer leicht beschädigten Frontmaske und einem abgeknickten Blinker dem Mopped nichts passiert ist. Das hätte sonst auch großen Ärger gegeben, schließlich war er ja mit der XR650L von Sarah unterwegs, da seine XL vor 2 Tagen einen Motorschaden angekündigt hatte.
Swen selbst kam nicht ganz so ungeschoren davon und hatte trotz erhöhtem Adrenalinspiegel doch ziemliche Schmerzen in der linken Schulter, auf die er vor einiger Zeit schon einmal gefallen war.
Da sich auch leider niemand mit den Worten „Lassen sie mich durch, ich bin Arzt“ durch die gaffende Menge, also uns restliche drei, hindurchdrängte, wurden auch keine fachlich fundierten Diagnosen gestellt. Von Prellung bis hin zum Schlüsselbeinbruch wurde laienhaft mal eben alles in den Raum gestellt, während die Schulter langsam anfing dick zu werden.
Leider gibt es kein Video,das uns näher Aufschluss hätte geben können, warum es zu dem Sturz kam. Der Akku der Kamera hatte unbemerkt sein Leben ausgehaucht und einen weiteren Ersatzakku hatte ich sowieso nicht dabei.
Da alles jammern nichts nutzte schwang sich Swen nach kurzem Sammeln wieder auf die XR und wir traten, etwas bedrückt und waidwund, aber doch froh, dass nichts Ernsteres passiert ist, den weiteren Rückweg an, der dann ohne weitere Komplikationen aber auch ohne nennenswerte Ereignisse vonstatten ging.
Swen:
Zuletzt geändert von Q-rare am Do 18. Aug 2022, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ligurien 2017
Klasse Bericht. Macht Spaß, ihn zu lesen! Vielen herzlichen Dank für diesen tollen Zeilen und Fotos, vor allem aber mein Mitgefühl an den armen, verunfallten Swen!
Die Pässe kenne ich aus den 80er Jahren noch alle recht gut. Die MZ hat mich überall hin getragen - zur LGKS oder - wie unten - zum Parpaillon-Passs.
Die Pässe kenne ich aus den 80er Jahren noch alle recht gut. Die MZ hat mich überall hin getragen - zur LGKS oder - wie unten - zum Parpaillon-Passs.
Beste Grüße
Wolf-Ingo
Αἰθίοπές τε <θεοὺς σφετέρους> σιμοὺς μέλανάς τε
Θρῆικές τε γλαυκοὺς καὶ πυρρούς <φασι πέλεσθαι>.
Wolf-Ingo
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Re: Ligurien 2017
Zum Glück war es nicht so schlimm wie es auf dem Bild vielleicht aussieht. Starke Prellung und Dehnungen aber keine Brüche am Knochengerüst.Nergal hat geschrieben:...vor allem aber mein Mitgefühl an den armen, verunfallten Swen!
Mittlerweile geht es ihm wieder ganz gut.
Schade, dass ich damals, also zu deiner Zeit, mangels Kentninssen und Möglichkeiten keine Gelegenheit hatte, diese tolle Gegend zu erkunden. Fahrerisch wird es wohl um ein vielfaches anspruchsvoller gewesen sein als es Heutzutage ist.
Zuletzt geändert von Q-rare am Do 18. Aug 2022, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ligurien 2017
Boah, da hat der Sven echt Schwein gehabt.
Schlüsselbein hatte ich auch schon. Nur auf den Ellenbogen gefallen und knack.....
Schlüsselbein hatte ich auch schon. Nur auf den Ellenbogen gefallen und knack.....
...was ich heute nicht mache, mache ich morgen, oder besser übermorgen, dann kann ich morgen das machen, was ich gestern nicht gemacht habe...