Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Moin!
Die Griffschalen von SW, sind die Streben "umlaufend" und am Lenkerender verschraubt, oder wie meine nur am Lenker und dann "offen"?
Greeny
Die Griffschalen von SW, sind die Streben "umlaufend" und am Lenkerender verschraubt, oder wie meine nur am Lenker und dann "offen"?
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Das Bild, es ist drin! Es gibt noch Wunder. Das ich das noch erleben darf.
@ Stefan: Kennst du den noch?
@ Stefan: Kennst du den noch?
Hinterher ist man immer schlauer.
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Moin Greeny,
fürs Grobe angeschafft und natürlich "umlaufend" und beidseitig verschraubt.
Gruß Sven
fürs Grobe angeschafft und natürlich "umlaufend" und beidseitig verschraubt.
Gruß Sven
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Ziiiieeht Euech waaarm an .... (kennt Ihr das Lied ?)...der Kalle hat die Lampe an.....
Boah - bin ich froh, dass wir DA nicht mitmüssen - auch wenn das Ziel sehr schön ist.
Ich würd unterwegs erfrieren. Hab grad nur die Mülltonne rausgeschoben - bibber - schnell wieder an die warme Heizung.
Wir halten euch im Auge....!!
Lieben Gruß
Sylvia
Boah - bin ich froh, dass wir DA nicht mitmüssen - auch wenn das Ziel sehr schön ist.
Ich würd unterwegs erfrieren. Hab grad nur die Mülltonne rausgeschoben - bibber - schnell wieder an die warme Heizung.
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Sylvia, wir haben den Ofen und jede Menge Brikett dabei, zwischendurch schieben wir kräftig mit, das wärmt etwas.Mehrheit hat geschrieben:Ziiiieeht Euech waaarm an .... (kennt Ihr das Lied ?)...der Kalle hat die Lampe an.....
Boah - bin ich froh, dass wir DA nicht mitmüssen - auch wenn das Ziel sehr schön ist.
Ich würd unterwegs erfrieren. Hab grad nur die Mülltonne rausgeschoben - bibber - schnell wieder an die warme Heizung.
Wir halten euch im Auge....!!
Lieben Gruß
Sylvia
Aber im Auge nützt nix, schiebt lieber etwas Sonne in den Süden
Gruß
Günni
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Sven,
den niedrigen Kotflügel würde ich weglassen, da hängt nur der Batz drin
Frag den Steffen
LG
Stefan
den niedrigen Kotflügel würde ich weglassen, da hängt nur der Batz drin
Frag den Steffen
LG
Stefan
im alten Forum war ich der DOTRAT, das Projekt ist aber bis auf weiteres aufgegeben.
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Gestern ist mein Camelbak angekommen, den ich mir für solche Endurotouren besorgt habe.
Bin am überlegen, ob ich den am Wochenende mit heißem Tee füllen soll. Könnte zusätzlich vielleicht für einen warmen Rücken sorgen.
Gruß,
Steffen
Bin am überlegen, ob ich den am Wochenende mit heißem Tee füllen soll. Könnte zusätzlich vielleicht für einen warmen Rücken sorgen.
Gruß,
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Moin Steffen,
ich habe schon für Abends nen lecker Glühwein eingepackt! Der heizt dann lange vor.
@ Stefan: Der ist doch schon ab. Ich fahr doch nicht mit dem "normalen" diese vermodderten Schluchten und Steige in den Vogesen (wo du sogar Dein gutes Stück auf der Seite liegend geparkt hast).
ich habe schon für Abends nen lecker Glühwein eingepackt! Der heizt dann lange vor.
@ Stefan: Der ist doch schon ab. Ich fahr doch nicht mit dem "normalen" diese vermodderten Schluchten und Steige in den Vogesen (wo du sogar Dein gutes Stück auf der Seite liegend geparkt hast).
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Mein Mann sagt, das war gar nicht der Maik, sondern der Sven selbst damals in Thüringen....hmmmm
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Hi,
Wetter wird fantastisch. Nicht zu warm und gaaaanz wenig Regen. Da sind die Wanderer und Spaziergänger nicht da
Der Regen ist auch schon auf den Abend verschoben
LG
Stefan
Wetter wird fantastisch. Nicht zu warm und gaaaanz wenig Regen. Da sind die Wanderer und Spaziergänger nicht da
Der Regen ist auch schon auf den Abend verschoben
LG
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Ich wünsche den Erdferkeln viel Spaß und eine pannen- und verletzungsfreie Zeit. Und mir wünsche ich viele Bilder von euch.
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Kommt gesund wieder. Wetter wird doch ganz passabel
Gruß
Hogi
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Wenn Engel reisen
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Mit dem bischen Regen staubt's dann wenigstens nicht
Viel Spatz !!!!
Sylvia - gleich zur Arbeit
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Viel Spaß beim wühlen, kommt für hin und zurück und spamt und mit Bildern zu
Verlass' dich immer auf dein Herz, denn es schlug schon bevor du denken konntest!
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Spüle lieber am Abend den Staub zunächst mit einem Bierchen hinunter, Regen muss nicht unbedingt sein.Mehrheit hat geschrieben:Mit dem bischen Regen staubt's dann wenigstens nicht
Viel Spatz !!!!
Sylvia - gleich zur Arbeit
Es wird sich zeigen....... vielleicht haben wir Glück.
Demnächst starte ich zu Steffen
Ciao
Günni
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Die Domiforum-Truppe:
Alle wohlauf. Material funktioniert auch noch. Immerhin sind wir mit vier Domis vertreten.
Und das Wetter hat auch gehalten. Temperatur ist erträglich. Eigentlich tatsächlich optimales Endurowetter.
Demnächst gibt's Futter, Wein und gaanz viel Benzingespräche.
Gruß
Steffen
Mittlerweile haben wir den ersten Tag geschafft.Alle wohlauf. Material funktioniert auch noch. Immerhin sind wir mit vier Domis vertreten.
Und das Wetter hat auch gehalten. Temperatur ist erträglich. Eigentlich tatsächlich optimales Endurowetter.
Demnächst gibt's Futter, Wein und gaanz viel Benzingespräche.
Gruß
Steffen
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Servus beinand,
bin wieder daheim. War ein super Wochenende mit viel Sonne und keinem Regen (a bissl Nachts, hat aber nicht gereicht um den Boden nass zu machen )
LG
Stefan
bin wieder daheim. War ein super Wochenende mit viel Sonne und keinem Regen (a bissl Nachts, hat aber nicht gereicht um den Boden nass zu machen )
LG
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Glück gehabt, wa ?!
Freu mich auf mehr Bilder..........
LG Sylvia
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LG Sylvia
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Ja ... Bilder wären toll. Wäre gerne dabei gewesen, da ich eigentlich jedes Jahr mal im Elsass/Vogesen bin.
In welcher Ecke seid ihr unterwegs gewesen?
In welcher Ecke seid ihr unterwegs gewesen?
Dieter - XL 600 RM / Domi RD02 / R1100GS (doch nochmal eine)
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Hallo zusammen,
als Zweitältester hat mich mit 63, einer als Jungspund bezeichnet.... er war 69. Von dem Wochenendtrip, bin ich ohne größere Blessuren mit Spass und schreien "mach ich wieder" zurück und begeistert.
Eigentlich ist die Bezeichnung Endurtraining etwas "Ungenau", die Aufteilung der 3 Gruppen erfolgte gewissermaßen nach Selbsteinschätzung. Als Vorbereitung der anschließenden Vogesentour, wurde ein ca. zweistündiges "Zeigen und Nachfahren" in dem speziell dafür präparierten eigenen Gelände von Stehlin durchgeführt. Der Tourguide konnte dadurch erkennen, wie er das anschließende " Enduro wandern" (so sehe ich es) ,dem Können der Gruppe anpassen muss.
Ich hätte nicht gedacht, dass man nur ein Stückweit vor unserer Haustüre mit einer gewissen Behutsamkeit und Nachsicht, solch schöne und auch anspruchsvolle Strecken noch legal befahren darf.
Aber da auch gleich der Hinweis des Tourguide "Stefan", bitte weder die Tour aufzeichnen noch versuchen diese nachzufahren.....sonst ist es bald vorbei sein mit dem Zauber.
Hier muss ich Ihm absolut recht geben, denn das Team Stehlin legt aus guten Gründen diese geführte Touren in Zeiträume, die weder in die Wanderzeit noch in die Jagdzeit fallen. Nur so, ich hoffe doch, kann man es gemeinsam schaffen, diese Touren auch noch viele Jahre zu geniessen.
Es ging Teilweise recht anspruchsvoll zur Sache und meine spezielle Bewunderung gilt "Ilona" der Frau von "Hodo" (Arno) und dem Oldi von 69zig, der mit seinem Monster von Motorrad (BMW 1200 GS Adventure) das Ganze gemeistert hat. Es waren zwar ein paar Umfaller dabei die zum Glück, alle glimpflich ausgingen "Respekt".
Bei mir gelang es einem Baum auch nicht mehr rechtzeitig aus dem Weg zu springen, er war bestimmt auch ein zu alter Knabe, der mittlerweile eine zu langsame Reaktionzeit hat. Die Domi hat eine auf die Nase bekommen, ist aber nicht weiter schlimm gewesen, Sie hat es verziehen und ist brav weiter gefahren.
Es hat sehr viel Spass gemacht, denke so sehen es auch Ilona, Arno, Steffen, Stefan und Sven (alle aus dem Forum), ich werde es bestimmt nächstes Jahr sofern es gesundheitlich geht, wieder probieren. Bilder gibt es von mir keine......keine Zeit (musste mich in den Pausen sammeln ) aber Steffen und Ilona haben welche gemacht.
Gezz muss ich ein paar Tage Muskeln, Knochen und Sehnen wieder an die richtige Stelle sortieren, sowie auf die Nase der Domi etwas Heilsalbe aufbringen.
Gruß
als Zweitältester hat mich mit 63, einer als Jungspund bezeichnet.... er war 69. Von dem Wochenendtrip, bin ich ohne größere Blessuren mit Spass und schreien "mach ich wieder" zurück und begeistert.
Eigentlich ist die Bezeichnung Endurtraining etwas "Ungenau", die Aufteilung der 3 Gruppen erfolgte gewissermaßen nach Selbsteinschätzung. Als Vorbereitung der anschließenden Vogesentour, wurde ein ca. zweistündiges "Zeigen und Nachfahren" in dem speziell dafür präparierten eigenen Gelände von Stehlin durchgeführt. Der Tourguide konnte dadurch erkennen, wie er das anschließende " Enduro wandern" (so sehe ich es) ,dem Können der Gruppe anpassen muss.
Ich hätte nicht gedacht, dass man nur ein Stückweit vor unserer Haustüre mit einer gewissen Behutsamkeit und Nachsicht, solch schöne und auch anspruchsvolle Strecken noch legal befahren darf.
Aber da auch gleich der Hinweis des Tourguide "Stefan", bitte weder die Tour aufzeichnen noch versuchen diese nachzufahren.....sonst ist es bald vorbei sein mit dem Zauber.
Hier muss ich Ihm absolut recht geben, denn das Team Stehlin legt aus guten Gründen diese geführte Touren in Zeiträume, die weder in die Wanderzeit noch in die Jagdzeit fallen. Nur so, ich hoffe doch, kann man es gemeinsam schaffen, diese Touren auch noch viele Jahre zu geniessen.
Es ging Teilweise recht anspruchsvoll zur Sache und meine spezielle Bewunderung gilt "Ilona" der Frau von "Hodo" (Arno) und dem Oldi von 69zig, der mit seinem Monster von Motorrad (BMW 1200 GS Adventure) das Ganze gemeistert hat. Es waren zwar ein paar Umfaller dabei die zum Glück, alle glimpflich ausgingen "Respekt".
Bei mir gelang es einem Baum auch nicht mehr rechtzeitig aus dem Weg zu springen, er war bestimmt auch ein zu alter Knabe, der mittlerweile eine zu langsame Reaktionzeit hat. Die Domi hat eine auf die Nase bekommen, ist aber nicht weiter schlimm gewesen, Sie hat es verziehen und ist brav weiter gefahren.
Es hat sehr viel Spass gemacht, denke so sehen es auch Ilona, Arno, Steffen, Stefan und Sven (alle aus dem Forum), ich werde es bestimmt nächstes Jahr sofern es gesundheitlich geht, wieder probieren. Bilder gibt es von mir keine......keine Zeit (musste mich in den Pausen sammeln ) aber Steffen und Ilona haben welche gemacht.
Gezz muss ich ein paar Tage Muskeln, Knochen und Sehnen wieder an die richtige Stelle sortieren, sowie auf die Nase der Domi etwas Heilsalbe aufbringen.
Gruß
Günni
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Re: Termin Endurotraining Vogesen 22-23.04.2017
Auch meiner einer ist gut und wohlbehalten zuhause angekommen. Dank meines Taxi-Fahrers Günther, der mich, meine Domi und Unmengen an Domi-Gebrauchtteilen, die wiederum der verspätete Weihnachtsmann in Form von Stefan mir mitgebracht hatte, sicher vor meiner Hautür abgeladen hat. Mensch und Material haben das Wochenende gut überstanden. Das Putzen der Domi und den Umbau auf Straßenbetrieb erspare ich mir dieses Mal allerdings, da es in zwei Wochen schon wieder ins Gelände geht.
Nun aber zum eigentlichen Thema - die Vogesen Endurotour:
Stefan, Sven, Günther und ich haben uns am Freitag abend in Herbolzheim eingefunden. Nachdem wir die Domis abgeladen und geparkt haben...
... sind wir erstmal zünftig essen gegangen und haben den Abend bei einem Gläschen Wein und vielen Benzingesprächen ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen sind wir mit unseren Domis und Stefan mit seiner KTM nach Kenzingen auf's Trainingsgelände gefahren. Arno und Ilona trafen kurz darauf ebenfalls ein.
Nach der obligatorischen Vorstellungsrunde und der Gruppeneinteilung ging es auch schon los mit den Grundlagen des Fahrens im Gelände. Dickschiffe waren auch dieses Jahr wieder dabei. Zwei BMW R1200 GS Adventure. Eine davon mit schon etwas abgefahrenen Reifen, die so oder so für's feuchte Gelände nicht sonderlich getaugt hätten. Ich betete für schönes Wetter, damit wir die BMW nicht alle paar Meter aus dem Schlamm ziehen mussten. Meine Gebete wurden von Petrus erhöhrt. Und auch was die Fahrkünste des BMW-Fahrers betraf, wurde ich eines Besseren belehrt. War er doch immerhin mit 69 der älteste der Truppe. Und es war erstaunlich mitanzusehen, wo er dieses Dickschiff überall durch brachte.
Das Wochenende bzw. die Tour beginnt stets mit zwei Stunden Grundlagentraining. Das ist im Prinzip der "Crashkurs" von dem, was Stefan Hessler den kompletten Samstag macht.
Daher ist diese Vogesentour nur empfehlenswert für Leute, die schon etwas Erfahrung haben beim Fahren im Gelände.
Ilona beim Bremsmanöver...
...und beim am Hang Anfahren:
Und wie heißt es so schön: Runter kommen sie alle.
Ruckzuck war 11:00 Uhr.
Nach der Mittagspause ging es dann los in Richtung Frankreich:
Selfiee:
Ich hatte gerade Zeit dafür, weil vor uns ein Traktor den Weg versperrte. Der musste erst wegfahren.
Und wie man sieht: Wir haben uns auf die kühle Witterung vorbereitet. Ich habe Stefans Tip befolgt und habe mir die Lüftungsgitter am Crosshelm zugetapet, damit die Zugluft nicht zu heftig wird.
Insgesamt sind wir mit den niedrigen Temperaturen gut zurecht gekommen. So eisig wie befürchtet war es nicht. Und da man beim Endurofahren ständig in Bewegung ist, wird es einem auch nicht kalt. Ich hatte relativ schnell die Wärmste Schicht meiner Kleidung (Fleeceshirt) wieder ausgezogen. Ein T-Shirt, ein langes dünnes Funktionsshirt, sowie die Membrane in der Jacke plus eine dünne Sturmhaube haben mir voll und ganz ausgereicht.
Arno:
Mittlerweile haben wir den ersten Berg erklommen:
Auf Wunsch meiner Tochter - Selfiiee Nr. 2.
Ross und Reiter:
Und, nein. Ich habe (noch) keine Glatze. Aber die Haare sind derzeit sehr kurz gehalten.
Das Denkmal zu Ehren der abgeschossenen Air-Force Piloten haben wir dieses Mal bereits auf dem Hinweg mitgenommen:
Kam da nicht irgendwo ein Geräusch her?
Den ersten Tag hatten wir geschafft. Wir, die "Touristengruppe" waren die ersten, die am Hotel ankamen.
Das obligatorische Bier zum Ausklang des Tages am Hotel:
Zwischen den schmalen und leichten Enduros sieht so eine GS Adventure aus, wie ein überdimensionierter Gelände-Großroller.
Die Alte Dame hat sich wacker geschlagen:
Es scheppert und klappert hinten und vorne. Aber laufen tut sie.
Gleiche Unterkunft wie letztes Mal: Auberge Du Saut Des Cuves in Xonrupt-Longemer:
Stefans Harteier-Gruppe kam etwas später an:
Auch Sven fuhr bei den Harteiern am ersten Tag mit,...
...wechselte aber am zweiten Tag in die mittlere Gruppe.
Wir hatten sogar dasselbe Zimmer wie letztes Jahr.
Stefan macht sich breit.
In der Zeit, während wir zu Abend gegessen haben, fing es dann doch noch an, leicht zu regnen. Es reichte aber nicht aus, um aus den trockenen Pisten eine Schlammschlacht zu machen. Im Gegenteil. Das Bisschen Regen sorgte dafür, dass es weniger staubte.
Sonntag, frühmorgens bei ca. 5°C:
So richtig viel Dreck hängt nicht dran:
Von Angesicht zu Angesicht:
Und dann wurde es aber recht schnell recht anspruchsvoll. Hier ging es sprichwörtlich durch's "Unterholz". Der weiche aber griffige Boden war gespickt mit Baumwurzeln und sonstigen Holzresten von der letzten Rodung.
Wir helfen dem GS-Treiber über das schwierige Terrain:
Ilona abwartend. Und meine Domi parkt lässig am Baum:
Und weiter gehts:
Stefan - unser Guide - und Günther:
Verschnaufpause für mich.
Dieser Abschnitt war auch für mich echt anspruchsvoll. Und ich bereute es, dass ich morgens noch das Fleeceshirt wegen der niedrigen Temperaturen wieder angezogen hatte. Ich schwitze mir ziemlich einen ab. Letztendlich habe ich sogar das Tape am Helm wieder weggemacht, damit die feuchte Atemluft besser abziehen konnte und mir nicht dauernd die Brillen beschlugen.
Unser Guide, Rolf der GS-Treiber und Günther:
Respekt, was der ältere Herr in der Mitte mit seiner Adventure so getrieben hat. Wir mussten ihm zwar mehrmals am Tag helfen, sein Dickschiff wieder aufzurichten (wobei so eine GS ja dank Hängetitten und Sturzbügel nie tief fällt), aber er ließ sich nicht unterkriegen und fuhr auch wirklich die komplette Strecke ohne irgendwelche Umfahrungen mit uns mit.
Mittagspause auf dem Col du Plafond - wie letztes Jahr bereits:
Letzte Pause bevor es wieder runter ins Rheintal ging:
Günther beim Schrauben an seiner Domi:
Durch den "Baumknutscher" hatte sich offenbar sein Tank etwas aus der Halterung gelöst und drückte dadurch die Seitendeckel nach außen.
Kampfspuren an Ilonas Mopedhose:
Auch sie hat sich sehr wacker geschlagen. Mit ihrer 400er DRZ scheint sie für sich das richtige Gefährt für's Gelände gefunden zu haben.
Hiermit ist mein Vorrat an Fotos soweit auch erschöpft. Der Rest der Tour ist schnell erzählt:
Wir mussten nur noch eine Bergkette überqueren, bevor wir wieder das Rheintal im Blick hatten. Die unbefestigten Wege dorthin waren gut zu fahren. Im Rheintal machten wir uns ein paar Abkürzungen über den ein oder anderen Feldweg zunutze und ließen nochmal etwas Staub aufwirbeln. Aber der Überquerung des Rheins ging es komplett auf der Straße zurück zum Trainingsgelände, wo sich dann die Gruppen langsam auflösten.
Mit dem Wetter hatten wir auch dieses Jahr richtig Glück. Der Regen kam erst, als wir schon gemütlich beim Abendessen saßen. Der Boden war trocken. Größere schlammige Passagen hatten wir eigentlich nicht, lockerer Erdboden hingegen schon. Aber dieser war mit den passenden Reifen immer gut zu fahren.
Das war's von meiner Seite.
In zwei Wochen geht es dann weiter in Thüringen.
Gruß,
Steffen
Nun aber zum eigentlichen Thema - die Vogesen Endurotour:
Stefan, Sven, Günther und ich haben uns am Freitag abend in Herbolzheim eingefunden. Nachdem wir die Domis abgeladen und geparkt haben...
... sind wir erstmal zünftig essen gegangen und haben den Abend bei einem Gläschen Wein und vielen Benzingesprächen ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen sind wir mit unseren Domis und Stefan mit seiner KTM nach Kenzingen auf's Trainingsgelände gefahren. Arno und Ilona trafen kurz darauf ebenfalls ein.
Nach der obligatorischen Vorstellungsrunde und der Gruppeneinteilung ging es auch schon los mit den Grundlagen des Fahrens im Gelände. Dickschiffe waren auch dieses Jahr wieder dabei. Zwei BMW R1200 GS Adventure. Eine davon mit schon etwas abgefahrenen Reifen, die so oder so für's feuchte Gelände nicht sonderlich getaugt hätten. Ich betete für schönes Wetter, damit wir die BMW nicht alle paar Meter aus dem Schlamm ziehen mussten. Meine Gebete wurden von Petrus erhöhrt. Und auch was die Fahrkünste des BMW-Fahrers betraf, wurde ich eines Besseren belehrt. War er doch immerhin mit 69 der älteste der Truppe. Und es war erstaunlich mitanzusehen, wo er dieses Dickschiff überall durch brachte.
Das Wochenende bzw. die Tour beginnt stets mit zwei Stunden Grundlagentraining. Das ist im Prinzip der "Crashkurs" von dem, was Stefan Hessler den kompletten Samstag macht.
Daher ist diese Vogesentour nur empfehlenswert für Leute, die schon etwas Erfahrung haben beim Fahren im Gelände.
Ilona beim Bremsmanöver...
...und beim am Hang Anfahren:
Und wie heißt es so schön: Runter kommen sie alle.
Ruckzuck war 11:00 Uhr.
Nach der Mittagspause ging es dann los in Richtung Frankreich:
Selfiee:
Ich hatte gerade Zeit dafür, weil vor uns ein Traktor den Weg versperrte. Der musste erst wegfahren.
Und wie man sieht: Wir haben uns auf die kühle Witterung vorbereitet. Ich habe Stefans Tip befolgt und habe mir die Lüftungsgitter am Crosshelm zugetapet, damit die Zugluft nicht zu heftig wird.
Insgesamt sind wir mit den niedrigen Temperaturen gut zurecht gekommen. So eisig wie befürchtet war es nicht. Und da man beim Endurofahren ständig in Bewegung ist, wird es einem auch nicht kalt. Ich hatte relativ schnell die Wärmste Schicht meiner Kleidung (Fleeceshirt) wieder ausgezogen. Ein T-Shirt, ein langes dünnes Funktionsshirt, sowie die Membrane in der Jacke plus eine dünne Sturmhaube haben mir voll und ganz ausgereicht.
Arno:
Mittlerweile haben wir den ersten Berg erklommen:
Auf Wunsch meiner Tochter - Selfiiee Nr. 2.
Ross und Reiter:
Und, nein. Ich habe (noch) keine Glatze. Aber die Haare sind derzeit sehr kurz gehalten.
Das Denkmal zu Ehren der abgeschossenen Air-Force Piloten haben wir dieses Mal bereits auf dem Hinweg mitgenommen:
Kam da nicht irgendwo ein Geräusch her?
Den ersten Tag hatten wir geschafft. Wir, die "Touristengruppe" waren die ersten, die am Hotel ankamen.
Das obligatorische Bier zum Ausklang des Tages am Hotel:
Zwischen den schmalen und leichten Enduros sieht so eine GS Adventure aus, wie ein überdimensionierter Gelände-Großroller.
Die Alte Dame hat sich wacker geschlagen:
Es scheppert und klappert hinten und vorne. Aber laufen tut sie.
Gleiche Unterkunft wie letztes Mal: Auberge Du Saut Des Cuves in Xonrupt-Longemer:
Stefans Harteier-Gruppe kam etwas später an:
Auch Sven fuhr bei den Harteiern am ersten Tag mit,...
...wechselte aber am zweiten Tag in die mittlere Gruppe.
Wir hatten sogar dasselbe Zimmer wie letztes Jahr.
Stefan macht sich breit.
In der Zeit, während wir zu Abend gegessen haben, fing es dann doch noch an, leicht zu regnen. Es reichte aber nicht aus, um aus den trockenen Pisten eine Schlammschlacht zu machen. Im Gegenteil. Das Bisschen Regen sorgte dafür, dass es weniger staubte.
Sonntag, frühmorgens bei ca. 5°C:
So richtig viel Dreck hängt nicht dran:
Von Angesicht zu Angesicht:
Und dann wurde es aber recht schnell recht anspruchsvoll. Hier ging es sprichwörtlich durch's "Unterholz". Der weiche aber griffige Boden war gespickt mit Baumwurzeln und sonstigen Holzresten von der letzten Rodung.
Wir helfen dem GS-Treiber über das schwierige Terrain:
Ilona abwartend. Und meine Domi parkt lässig am Baum:
Und weiter gehts:
Stefan - unser Guide - und Günther:
Verschnaufpause für mich.
Dieser Abschnitt war auch für mich echt anspruchsvoll. Und ich bereute es, dass ich morgens noch das Fleeceshirt wegen der niedrigen Temperaturen wieder angezogen hatte. Ich schwitze mir ziemlich einen ab. Letztendlich habe ich sogar das Tape am Helm wieder weggemacht, damit die feuchte Atemluft besser abziehen konnte und mir nicht dauernd die Brillen beschlugen.
Unser Guide, Rolf der GS-Treiber und Günther:
Respekt, was der ältere Herr in der Mitte mit seiner Adventure so getrieben hat. Wir mussten ihm zwar mehrmals am Tag helfen, sein Dickschiff wieder aufzurichten (wobei so eine GS ja dank Hängetitten und Sturzbügel nie tief fällt), aber er ließ sich nicht unterkriegen und fuhr auch wirklich die komplette Strecke ohne irgendwelche Umfahrungen mit uns mit.
Mittagspause auf dem Col du Plafond - wie letztes Jahr bereits:
Letzte Pause bevor es wieder runter ins Rheintal ging:
Günther beim Schrauben an seiner Domi:
Durch den "Baumknutscher" hatte sich offenbar sein Tank etwas aus der Halterung gelöst und drückte dadurch die Seitendeckel nach außen.
Kampfspuren an Ilonas Mopedhose:
Auch sie hat sich sehr wacker geschlagen. Mit ihrer 400er DRZ scheint sie für sich das richtige Gefährt für's Gelände gefunden zu haben.
Hiermit ist mein Vorrat an Fotos soweit auch erschöpft. Der Rest der Tour ist schnell erzählt:
Wir mussten nur noch eine Bergkette überqueren, bevor wir wieder das Rheintal im Blick hatten. Die unbefestigten Wege dorthin waren gut zu fahren. Im Rheintal machten wir uns ein paar Abkürzungen über den ein oder anderen Feldweg zunutze und ließen nochmal etwas Staub aufwirbeln. Aber der Überquerung des Rheins ging es komplett auf der Straße zurück zum Trainingsgelände, wo sich dann die Gruppen langsam auflösten.
Mit dem Wetter hatten wir auch dieses Jahr richtig Glück. Der Regen kam erst, als wir schon gemütlich beim Abendessen saßen. Der Boden war trocken. Größere schlammige Passagen hatten wir eigentlich nicht, lockerer Erdboden hingegen schon. Aber dieser war mit den passenden Reifen immer gut zu fahren.
Das war's von meiner Seite.
In zwei Wochen geht es dann weiter in Thüringen.
Gruß,
Steffen