Ja.
Und ich hoffe, dass mein Vorhaben so klappt wie ich es mir vorstelle, damit dieser Zustand bald wieder vorbei ist.
Gruß,
Steffen
Moderator: Domitreffen
Ja.
Das kann ich nicht so bestätigen.sb3 hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 00:37 Thema Ölschlauch .... ich konnte mir das erst auch nicht vorstellen.
Bis ich den Schlauch meiner Domi zerlegt hatte.
Der Saugschlauch besteht aus einem Gewebeausßenschlauch und
einem Innenschlauch.
Dieser ist aus einem (vielleicht mittlerweile) sehr weichen, dünnen
Material und ist NICHT mit dem Außenschlauch verbunden.
Das Problem ist jetzt das der Außenschlauch auch in der Verlegung
top aussehen kann, der Innenschlauch aber schon halb zu ist.
Bei meinem Schlauch war der Innenschlauch schon zur Hälfte verengt
und sehr weich.
Es ist klar das so nicht mehr die volle Ölmenge durchgeht wenn der
Motor auf vollen Touren dreht, zumal der Querschnitt bestimmt nicht
überdimensioniert ist.
Ich habe mir einen Saugschlauch aus steifem Hydraulikschlauch mit
den originalen Anschlüssen selber gebaut, damit ist sichergestellt das
der volle Querschnitt immer zur Verfügung steht.
Ich vermute das die Innenschläuche durch das jahrzehntelange Bad
im Öl so weich werden und sich auch durch die ungünstige Verlgung
verformen. Modernes Öl wird auch kaum förderlich sein.
Das ist ein schleichender Prozess der irgendwann zum Motorschaden
führen muss.
Wenn der Saugschlauch nicht mehr die volle benötigte Menge durchlässt
vermute ich weiter das nur noch ein Öl - Schaum - Luftgemisch gefördert
wird, was den Öldruck am Kopf verschwinden lässt.
Das kann dann vielleicht noch sehr lange gut gehen, oder auch nicht.
Es gibt schon Gründe warum z.B. in der Luftfahrt keine 30 Jahre alten
Schläuche eingebaut werden, wenn sie aus alternden Materialien bestehen.
Selbst wenn man das alles jetzt für Unsinn hält, wird man trotzdem zugeben
müssen das ein zu 50% verengter Querschnitt in der Zuflussölleitung keine
wirklich gute Sache sein kann ........
Die Schellen wären mir zu unsicher und sehen noch unschön aus.chris1383 hat geschrieben: ↑Di 22. Jan 2019, 15:35 Schön dass der Motor raus ist Steffen ! Das Thema mit dem Saugschlauch hatte ich auch letztes Jahr bei meiner Ölpumpenaktion.
Ich hab einen Hydraulik Schlauch verwendet und das Stück erneuert. Geht natürlich nur wenn man es auseinander trennen lässt (Hydr. Firma des Vertrauens). Sicher ist sicher
IMG_20190122_160013.jpg
Das sehe ich genauso.
Der Ansatz ist wohl folgerichtig, doch wenn ich schon mal quasi "alles" auseinander habe kann ich auch überlegen "was" ich mache - also nicht "ob". Ich würde alle Schäden strahlen oder bürsten und entsprechend Nachbehandeln. Dann noch eine Teillackierung, mit aussagekräftigem Lack (ggf. mit Versieglung) ... und ab gehts. Oder einfach alles zum Strahler & Lacker, Pulverer etc. ... fedisch. Motor aufhübschen finde ich auch schick. Aber auch hier muss sich doch jeder die Frage stellen welchen Aufwand man individuell für angemessen hält.
Ich bin überhaupt kein Fan von diesen vibrierenden und reissenden Plastikteilen.steffen hat geschrieben: ↑Di 12. Feb 2019, 10:09 Andererseits erfreue ich mich an dem Anblick meiner Domi wenn sie nicht total zerschunden aussieht. Viel reißen die Verkleidungsteile raus, weil meine tatsächlich noch ziemlich gut aussehen.
Ich stehe halt vor der (schwierigen) Entscheidung was sinnvoll ist zu machen und was eher "Perlen für die Säue" ist. Wenn ich damit nämlich durch bin werde ich sie (hoffentlich) so schnell nicht mehr zerlegen.
Gruß,
Steffen
Das ist für mich keine Option.
Guden Abend und sorry das ich gerade mit einer Frage an Sven in Euer Farbthema platze. ... Hat sich durch den Einsatz des Teilstücks der Leitungsquerschnitt verändert? ... und wenn ja, wie lässt sich dergleichen Eingriff im Ölkreislauf der Domi verbuchen?