Hallo Gemeinde,
Ich habe heute meinen Benzinhahn gereinigt, der war nichtmehr so ganz schön bedingt durch 11 Jahre Standzeit mit leerem Tank. Das Filter-Stäble musste ich mit einer Zange aus dem Tank ziehen, und dadurch ist ein Riss in das Sieb gekommen, bedeutet ein neues muss her.
Jetzt habe ich auf den gängigen Ersatzteilshops im Internet geschaut und der günstigste Filter liegt bei 51 Euro inkl. Versand. Das erscheint mir sehr teuer in anbetracht des Teils welches kaputt ist.
Weiß einer von euch von günstigeren Alternativen oder günstigeren Lösungen ?
Schönes Wochenende
Gruß Basti
Kraftstofffiltersieb
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Re: Kraftstofffiltersieb
Gaanz kurze Antwort - Nein, leider nicht wenn du aber weisst, dass dein Tank rost und partikelfrei ist, kannst du zwischen Tank und Vergaser einen 3,50 € Benzinfilter zwicken und musst keine Angst haben, dass doch was in den Gaser kommen kann. Problem nur, dass du den Benzinfilter zwischen den Originalschlauch bringen müsstest.
Gruß
Flo
Gruß
Flo
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Re: Kraftstofffiltersieb
Externe Filter sind bei der Domi ein schwieriges Thema.
Die Anbindung ist zu kurz für einen "direkten" Weg und jegliche "Schleifen" müssen sehr gut durchdacht sein damit der Fluss nicht stagniert.
Der Nylonstrumpf über'm Standröhrchen; es gibt Nylonnetz lose zu kaufen.
Etwas schmieriger ist es die Maschenweite (sehr fein) die ännähernd dem Original gleicht zu bekommen.
Dann könnte man den alten Träger, vom alten Netz befreit dazu benutzen (Nylon lässt sich gut schweissen).
Oder feinstes Messingnetz zu einem Röhrchen rollen und löten. Oben zu (Deckelchen),
unten mit einer angelöteten Einfassung (z.B. aus einem gerolltem dünnen Streifen Messingblech) die am Sockel des Standröhrchen abdichtet.
Die Anbindung ist zu kurz für einen "direkten" Weg und jegliche "Schleifen" müssen sehr gut durchdacht sein damit der Fluss nicht stagniert.
Der Nylonstrumpf über'm Standröhrchen; es gibt Nylonnetz lose zu kaufen.
Etwas schmieriger ist es die Maschenweite (sehr fein) die ännähernd dem Original gleicht zu bekommen.
Dann könnte man den alten Träger, vom alten Netz befreit dazu benutzen (Nylon lässt sich gut schweissen).
Oder feinstes Messingnetz zu einem Röhrchen rollen und löten. Oben zu (Deckelchen),
unten mit einer angelöteten Einfassung (z.B. aus einem gerolltem dünnen Streifen Messingblech) die am Sockel des Standröhrchen abdichtet.
Grüsse langer
"Kunst muss es sein, wenn man‘s nicht kann... denn wenn man‘s kann, ist‘s keine Kunst"
Der Niedergang deutscher Ingenieurskunst begann mit dem DIN Stecker, ungeeigneten Materialien und beschleunigt mit VW...
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