Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
??? Was soll da nicht klappen? Habe zugesagt, Steffen hat bestätigt. Feddich!
Und wieso schreibst du aktuell hier? Hast du nx besseres zu tun?
Und wieso schreibst du aktuell hier? Hast du nx besseres zu tun?
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Cool!
Dann mach ich das fix.
JJ ist unser sechster Mann und die Betten sind somit alle belegt.
Gruß,
Steffen
Dann mach ich das fix.
JJ ist unser sechster Mann und die Betten sind somit alle belegt.
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Steffen
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Nö,jakobjogger hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2019, 19:41 ....
Und wieso schreibst du aktuell hier? Hast du nx besseres zu tun?
Bungalow bezogen Moppets abgeladen und wir haben auf die Landestypische Fütterungszeit gewartet.
Fein das Du mit Deinem Schwermetall dabei bist
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Ja, cool! Welch Zufall.Q-rare hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2019, 08:37 Da bin ich ja mal gespannt ob wir uns am 12. oder 13. irgendwie über den Weg "fahren". Sind ja nur knappe 30km Luftlinie bis Faucogney.
Freitag und Samstag werden wir zwei größere Ausfahrten machen, eine davon führt auch direkt über Géradmer und dann die "Route Forestière des 17km".
Im Moment ist der Stand bei 21 teilnehmenden Selbstfahrern. Wird wieder ein schöner Zug werden bei uns.
Wenn ich richtig gelesen habe, kümmerst Du Dich um Eure Tourplanung.
Hast Du für die Region ein paar interessante Tipps und Hot Spots, die sich lohnen? Die ganzen Cols sind klar, aber vielleicht gibt es noch weitere schöne Strecken oder Schluchten, oder...
Gruß,
Steffen
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Hallo Steffen,
da unten gibt es so viel, dass man wissen müsste wonach dir/euch der Sinn steht und was du/ihr alles kennt.
Wenn die "Cols" klar sind, bleibt nicht mehr sooo viel, da dort jede noch so kleine Strecke irgendwie und irgendwann über einen sogenannten "Col" führt )
In den letzten Jahren habe ich dort auch die ein oder andere Offroad Strecke gefunden, die zumindest halblegal, also nicht ausdrücklich gesperrt war.
Das dürfte für euch aber diesmal wohl nicht von größerem Interesse sein, wenn der JJ mit dem Schwermetall mitfährt, oder.
Kannst dich ja mal per PN melden, dann kann man über bekannte und unbekannte Strecken sprechen. Kenne mich da inzwischen recht gut aus und hab schon fast jede kleine Strecke bis zur südlichen Grenzlinie auf Höhe von Belfort unter die Räder genommen. Schön sind halt immer die diversen "Routes Forrestière", eine davon ist ja direkt bei euch in der Nähe, hinter dem "Lac de Longemer Vologne". Auch die D16 von Le Thillot in den Süden nach Plancher-Bas ist eine meiner Lieblingsstrecken.
Und wie bereits gesagt, am Donnerstag, Freitag und Samstagabend steht sicherlich das ein oder ander Bier oder andere Kaltgetränk bereit, falls ich mal vorbei kommen wollt.
Bin selbst gespannt wie es dieses Jahr werden wird, da wir uns bis dato immer auf einem halb-privaten Campingplatz mit Versorgung im Rund-Um-Sorglos-Paket getroffen haben.
Dieses Jahr zum ersten Mal im Ausland an einer völlig neuen Location über die ich bisher garnichts sagen kann.
da unten gibt es so viel, dass man wissen müsste wonach dir/euch der Sinn steht und was du/ihr alles kennt.
Wenn die "Cols" klar sind, bleibt nicht mehr sooo viel, da dort jede noch so kleine Strecke irgendwie und irgendwann über einen sogenannten "Col" führt )
In den letzten Jahren habe ich dort auch die ein oder andere Offroad Strecke gefunden, die zumindest halblegal, also nicht ausdrücklich gesperrt war.
Das dürfte für euch aber diesmal wohl nicht von größerem Interesse sein, wenn der JJ mit dem Schwermetall mitfährt, oder.
Kannst dich ja mal per PN melden, dann kann man über bekannte und unbekannte Strecken sprechen. Kenne mich da inzwischen recht gut aus und hab schon fast jede kleine Strecke bis zur südlichen Grenzlinie auf Höhe von Belfort unter die Räder genommen. Schön sind halt immer die diversen "Routes Forrestière", eine davon ist ja direkt bei euch in der Nähe, hinter dem "Lac de Longemer Vologne". Auch die D16 von Le Thillot in den Süden nach Plancher-Bas ist eine meiner Lieblingsstrecken.
Und wie bereits gesagt, am Donnerstag, Freitag und Samstagabend steht sicherlich das ein oder ander Bier oder andere Kaltgetränk bereit, falls ich mal vorbei kommen wollt.
Bin selbst gespannt wie es dieses Jahr werden wird, da wir uns bis dato immer auf einem halb-privaten Campingplatz mit Versorgung im Rund-Um-Sorglos-Paket getroffen haben.
Dieses Jahr zum ersten Mal im Ausland an einer völlig neuen Location über die ich bisher garnichts sagen kann.
Dieter - XL 600 RM / Domi RD02 / R1100GS (doch nochmal eine)
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Aufgrund der sehr engen terminlichen Nähe vom Domi-Treffen zu unserem XL-Treffen bin ich mir nicht sicher, ob ich es dieses Jahr zum Domi-Treffen schaffe, sonst könnte man dort noch mal trefflich über die Streckenwahl schwadronieren. Da hat bestimmt noch der ein oder andere auch seinen Senf dazuzugeben.
Ist leider immer eine ziemliche Anfahrt von mir bis in den Süden... (
Ist leider immer eine ziemliche Anfahrt von mir bis in den Süden... (
Zuletzt geändert von Q-rare am Do 16. Mai 2019, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Das Bezwingen einer Offroad-Strecke hängt nach meinem Dafürhalten in erster Linie vom Humankapital und weniger vom Material ab. Zudem komme ich doch mit dem Leichtgewicht aus Milwaukee.
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Gib Dir einen Ruck!Q-rare hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2019, 11:58 Aufgrund der sehr engen terminlichen Nähe vom Domi-Treffen zu unserem XL-Treffen bin ich mir nicht sicher, ob ich es dieses Jahr zum Domi-Treffen schaffe, sonst könnte man dort noch mal trefflich über die Streckenwahl schwadronieren. Da hat bestimmt noch der ein oder andere auch seinen Senf dazuzugeben.
Ist leider immer eine ziemliche Anfahrt von mir bis un den Süden... (
320 km sind machbar. Und die Strecke wäre ja richtig lecker, die Du überland fahren müsstest (Bergisches, WW, Rhein/Loreley, Donnersberg,...).
Motiviergruß,
Steffen
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Wenn es recht ist und noch passt würde ich fragen ob ich da Urlaub bekommen kann? Resturlaub wäre noch ausreichend vorhanden.
Gruß Andreas
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Hi Andreas,
unsere reservierten Betten sind allerdings mittlerweile alle belegt. JJ hat sich zuletzt gemeldet und den Zuschlag erhalten.
Der Dialog mit Q-rare oben bezog sich auf sein Fernbleiben beim Domitreffen.
Gruß,
Steffen
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Hi Steffen,
Ok. Kann man nix machen.
Danke und Gruß
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Heut`geht`s looooo...oos - zumindest für uns zwei schonmal.
Endlich !
LG Sylvia
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Vielleicht sehen wir uns zufällig - Bin ab Montag in den Vogesen
Grüße heute noch aus dem Passeiertal
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Gruß
Hogi
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Mit Deiner GS bist Du ja eher im "Tarnanzug" unterwegs.
Da müsstest Du schon Kunststücke aufm Moped machen, damit ich Dich erkenne, falls Du uns zufällig entgegen fährst.
Wobei der Montag für uns Abreisetag ist. Da fährt eh' jeder in eine andere Richtung.
Mal schauen wie viele Cols ich aufm Heimweg noch abfahren kann.
Aber jetzt wird sich erstmal auf die Anfahrt konzentriert.
Wenn es das Wetter zulässt wird das ein "Best-of-Nordschwarzwald".
Gruß,
Steffen
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Du nach einem Volkswagen Bus schauen musst!
Herren gesetzteren Alters ich chauffiere.
Zu Hause bleiben die GS.
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Gruß
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Da kann MANN richtig neidig werden, also ich wünsche allen Kratzern ( bitte nur Fussrasten sonst keine anderen Bauteile ) viel Spass und beherrschbare Schräglagen und denkt dran Sitzen Bleiben
Gruß aus dem vorderen MURGTAL
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Andy
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Denkt dran, 14. Juli Nationalfeiertag
Gruß TB
Egal was sie beschließen, Du zahlst!
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Am 11. Juli ging es also los mit dem Vogesenkratzen.
Pünktlich zum Start schwenkte allerdings auch das bislang sehr sonnige und trockene Wetter wieder um in feucht und etwas kühler.
Mein Plan bestand darin, vormittags loszufahren und über den Schwarzwald zum Arno zu fahren. Bei ihm wollte auch der Bayern-Express in Form von Stefan, seiner Freundin Babsi und seines Kumpels Steffen (2) vorbei rollen und ihn aufsammeln. Morgens brachte ich noch meine Tochter zur Schule (zu Fuß!). Beim Verlassen des Hauses fiel es uns beiden sofort auf: Es roch nach Regen. Der erste Kommentar meiner Tochter war auch prompt:"Es riecht nach Regen." Ja, wie recht sie doch hatte. Aber noch war es trocken. Also auf zur Schule, damit ich zeitig wieder nach Hause kam und mich umziehen und die Reise beginnen konnte.
Die ersten paar Kilometer waren noch trocken. Doch dann fing es langsam aber stetig an, zu tröpfeln. Meine Textilkombi kann zwar etwas Regen ab, die Membrane lässt leider ab einer bestimmten Menge Regen leider doch das Nass durch. Noch ging es. Aber als ich dann im Murgtal stand, und ich wusste, dass es ab sofort in höhere Gefilde gehen wird, entschloss ich mich, doch die Regenpelle drüber zu ziehen. Das war eine gute Entscheidung. Denn auch hoch oben auf dem Nordschwarzwald regnete es gemütlich vor sich hin. Nicht viel, aber beständig. Bei Freudenstadt entschloss ich mich, diverse geplante Schleifen auszulassen und direkt zu Arno zu fahren. Es waren ja nur noch ca. 40 Kilometer.
Wir trafen uns in Haslach in einer Bäckerei. Während ich auf Arno wartete gab es erstmal einen leckeren Kaffee und einen kleinen Nachmittags-Sandwich.
Arno kam ein paar Minuten später auch vorbei. Der Regen draußen hatte sich mittlerweile wieder verzogen. Die Regenpelle konnte wieder eingepackt werden.
Aufgrund diverser Baustellen und Umleitungen kam der Bayern-Express etwas von seinem geplanten Kurs ab. Somit sammelten wir die drei Gestrandeten ein paar Kilometer weiter südlich ein und fuhren gemeinsam den Rest der Route zu unserer Unterkunft in Xonrupt-Longemer.
Ein paar Stunden zuvor erreichte die Westfraktion, Andreas, Sylvia und JJ, die Ausläufer der Nordvogesen. Alle drei hatten die Anfahrt auf zwei Tage geplant, und waren somit bereits seit dem Tag davor, wenn auch auf unterschiedlichen Routen, unterwegs.
Gegen Abend erreichten wir unsere Unterkunft, die "Aubèrge du Saut des Cuves", die einigen von uns bereits bekannt war durch die Vogesen-Endurotouren der vergangenen Jahre.
Am nächsten Morgen sattelten wir uns auf für die erste Tour. Wir entschieden uns für die "Entdecker-Tour" aus der Motorrad 15/2019, die freitags zuvor herauskam und dort beschrieben wurde. Wer den Bericht kennt, dem dürfte dieses Haus bekannt vorkommen:
Dieser ehemalige Bahnhof und heute Unterkunft einer Guzzi-Werkstatt war das Aufhängerfoto des Berichts in der "Motorrad". Aber der Reihe nach.
Der erste höhere Col des Tages musste natürlich abgelichtet werden:
Nicht allzu weit entfernt kam auch schon der nächste Col, der "Col du Ballon d'Alsace".
Hier hatte ich Zeit für eine kleine Foto-Session.
Das sind die Vogesenkratzer:
Stefan auf Honda Transalp und Babsi auf BMW F700 GS.
Steffen 2 auf Kawa Versys.
Andreas auf BMW F850 GS.
Sylvia auf BMW F700 GS.
Arno auf Honda XRV 750 Africa Twin
...und JJ auf Harley Davidson XR 1200.
Der Fahrer ist mir auf dem Foto leider abhanden gekommen. Aber ich kann versichern, dass er dabei gewesen ist.
Unsere Route machte südlich des Passes eine große Schleife und führte uns erneut auf den Col du Ballon d'Alsace. Da wir ansonsten kaum von den Mopeds stiegen, hatte ich leider auch keine Gelegenheit, Fotos zu machen. Wer mit Stefan unterwegs ist weiß, dass man sich auf das Fahren zu konzentrieren hat. Sight Seeing wird überbewertet.
Mein Stahlpferd vor der Aubèrge du Ballon d'Alsace:
Wir warten auf die anderen, die nochmal eine kleine extra Runde gedreht haben.
Da kommen sie auch schon.
Africa Twins sind super Bikes. Daher: Alles gut.
Unterwegs fuhren wir noch über den Col du Morbieux, einen kleinen, etwas versteckten Pass im Wald. Am Ende der Straße sah ich dann den alten Bahnhof bzw. die Guzzi Werkstatt. Da ich allerdings am Ende der Gruppe fuhr, hatte ich keine Gelegenheit, ein Foto zu machen, da Stefan bereits um die Ecke verschwunden war, bevor ich das Haus erblickte.
Das Résumee am Abend. Nette Tour, aber mit nur wenigen Highlights. Vermutlich konnten wir der Tour deshalb weniger abgewinnen als die MOTORRAD, weil bei uns die Straße im Vordergrund stand und nicht die Gegebenheiten am Wegesrand. Aber macht ja nichts. Das war ja erst der Einstieg, und mit 190 km die kürzeste unserer geplanten Routen.
Am nächsten Morgen:
Fröhliche Stimmung.
Die heutige Tour führte uns auch überwiegend in südliche Richtung. Auf dem Plan stand eine Tour, die ich vom Murgtaldomi-Andi bekommen hatte. Es stand auch etwas Schotter auf dem Programm, wobei wir noch nicht wussten wie anspruchsvoll diese Passage werden würde.
Zunächst parkten wir an dieser Mauer...
...die zu diesem Soldatenfriedhof gehört...
...der wiederum an dieser Weggabelung liegt:
Ein Stückchen weiter... schon wieder ein kleiner verwunschener Col:
Als wir dann irgendwann eine kleine Straße entlangfuhren, die allmählich immer schlechter wurde und schließlich in einen Schotterweg überging, kam sogar unser Rallye-Spezialist Stefan ins Grübeln, ob wir uns das wirklich antun wollten. Der Schotter war zwar nicht zu grob, aber die Wege gingen passartig steil den Berg hinauf. Zu steil für unser aller straßenorientiertes Profil. Es machte hierbei keinen Unterschied, ob Honda, BMW, Kawa oder das Schwermetall aus Milwaukee. Wir entschlossen uns, den Weg nicht zu fahren und blieben stattdessen auf den teerhaltigen Verkehrswegen.
Pause... irgendwo... auf einem Parkplatz entlang der Straße:
Diese Tour führte uns erneut über den Col du Morbieux. Dabei schüttelte JJs Eisenhaufen ein essentielles Teil von sich, das ihm die Weiterfahrt erschwerte: Das vordere Ende des Schalthebels. JJs Stiefel schalteten somit erstmal ins Leere. Da hinter JJ nur noch Arno und ich fuhren, sprachen wir uns ab, dass Arno bei JJ bleibt und ich den anderen Bescheid gebe.
Somit hatte ich Gelegenheit, das schöne ehemalige Bahnhofsgebäude abzulichten und im Café gegenüber einen Espresso zu trinken, während Stefan und Arno JJs Harley mit Schraube und Isolierband wieder fit machten.
Am Ende des Tages zeigte mein Tageskilometerzähler knapp 300 km an.
Am dritten und letzten Tag wollten wir die Route des Crêtes komplett abfahren. Das Regenradar sagte allerdings nichts Gutes voraus. Aber wir versuchten unser Glück und wollten schauen wie weit wir kommen. Morgens war das Wetter noch sonnig und angenehm.
Wir fuhren also zunächst nach Sainte-Marie-aux-Mines, dem nördlichen Einstieg der Gebirgskammstrecke. Von dort schraubt sich die Route hinauf auf die höchsten Erhebungen der Vogesen und führt gut 90 Kilometer durch so ziemlich null Dörfer bis an ihr südliches Ende in Cernay.
Pause auf dem Col des Bagenelles.
Danach zog sich der Himmel aber leider zu. Wir schafften es noch bis zum Col de la Schlucht. Dort wollten wir über Mittag das Regenwetter aussitzen.
Allerdings kam es dann, während wir hier *Achtung! Reim.* saßen und aßen *Ende des Reims* richtig dicke von oben herunter. Daher entschlossen wir uns, nachdem wir gemütlich zu Ende gegessen hatten, zurück ins Hotel zu fahren und die Tour für heute zu beenden. Wir hatten vom Schlucht aus nur ca. 15 Kilometer zu fahren.
Kaum unten in Xonrupt angekommen, waren die Straßen erstaunlicherweise relativ trocken. Ein Teil von uns entschloss sich, eine "Regensachen-Trockenrunde" zu fahren. Böser Fehler. Kaum waren wir aus dem Ort wieder draußen, fing es erneut an zu regnen. Wir hatten offenbar nur eine sehr kleine regenfreie Zone erwischt. Wir fuhren die 20km-Runde noch zu Ende. Im Hotel angekommen, war es mittlerweile auch dort nass.
Also machten wir das Beste aus der Situation und hockten uns in den überdachten Bereich vor Steffen2 und JJs Zimmer und tranken Bier und aßen Chips.
Und während der Regen um uns herum niederprasselte, redeten wir ganz viel Benzin und erzählten uns Männergeschichten.
Gegen später wechselten wir an den Kickertisch und drehten dort an "alternativen Griffen" (siehe hierzu auch Kein Beitrag 3.0 S. 343).
Somit gingen auch diese wirklich schönen Tage mit spannendem Wetter viel zu schnell zu Ende. Die Gruppe teilte sich wieder auf. Der Bayern-Express und Arno fuhren Richtung Osten, die Westfraktion in Form von Andreas und Sylvia nach Norden und JJ auf alternativen Wegen auch in Richtung Norden. Er hatte den längsten Weg noch vor sich, denn er wollte abends wieder zuhause sein, während Abndreas und Sylvia nochmal einen Zwischenstopp einlegten. Ich begleitete JJ auf seinem Rückweg noch bis Höhe Saverne, ehe sich auch unere Wege trennten und ich mich in Richtung Nord-Osten orientieren musste.
Zuvor gab es noch einen Abschiedskaffee und eine Routenkorrektur für JJs Navi.
Fazit: Schee war's.
Also mir hat es richtig gut gefallen. Das Wetter hat an zwei halben Tagen nicht mitgespielt, aber dafür hatten wir an den anderen 3 + 2 * 1/2 Tagen perfektes Motorradwetter.
Auch durfte ich zum ersten Mal in meinem Leben Harley fahren und weiß jetzt was die Vibrationen so alles mit einem anstellen.
Im Gegenzug durfte JJ auf meinem Altherrenmoped Platz nehmen und sich von dem formidablen Fahrwerk, dem durchzugsstarken Motor, dem schönen Sound und am DCT erfreuen.
Danke an Euch, die dabei gewesen sind. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Gruß,
Steffen
Pünktlich zum Start schwenkte allerdings auch das bislang sehr sonnige und trockene Wetter wieder um in feucht und etwas kühler.
Mein Plan bestand darin, vormittags loszufahren und über den Schwarzwald zum Arno zu fahren. Bei ihm wollte auch der Bayern-Express in Form von Stefan, seiner Freundin Babsi und seines Kumpels Steffen (2) vorbei rollen und ihn aufsammeln. Morgens brachte ich noch meine Tochter zur Schule (zu Fuß!). Beim Verlassen des Hauses fiel es uns beiden sofort auf: Es roch nach Regen. Der erste Kommentar meiner Tochter war auch prompt:"Es riecht nach Regen." Ja, wie recht sie doch hatte. Aber noch war es trocken. Also auf zur Schule, damit ich zeitig wieder nach Hause kam und mich umziehen und die Reise beginnen konnte.
Die ersten paar Kilometer waren noch trocken. Doch dann fing es langsam aber stetig an, zu tröpfeln. Meine Textilkombi kann zwar etwas Regen ab, die Membrane lässt leider ab einer bestimmten Menge Regen leider doch das Nass durch. Noch ging es. Aber als ich dann im Murgtal stand, und ich wusste, dass es ab sofort in höhere Gefilde gehen wird, entschloss ich mich, doch die Regenpelle drüber zu ziehen. Das war eine gute Entscheidung. Denn auch hoch oben auf dem Nordschwarzwald regnete es gemütlich vor sich hin. Nicht viel, aber beständig. Bei Freudenstadt entschloss ich mich, diverse geplante Schleifen auszulassen und direkt zu Arno zu fahren. Es waren ja nur noch ca. 40 Kilometer.
Wir trafen uns in Haslach in einer Bäckerei. Während ich auf Arno wartete gab es erstmal einen leckeren Kaffee und einen kleinen Nachmittags-Sandwich.
Arno kam ein paar Minuten später auch vorbei. Der Regen draußen hatte sich mittlerweile wieder verzogen. Die Regenpelle konnte wieder eingepackt werden.
Aufgrund diverser Baustellen und Umleitungen kam der Bayern-Express etwas von seinem geplanten Kurs ab. Somit sammelten wir die drei Gestrandeten ein paar Kilometer weiter südlich ein und fuhren gemeinsam den Rest der Route zu unserer Unterkunft in Xonrupt-Longemer.
Ein paar Stunden zuvor erreichte die Westfraktion, Andreas, Sylvia und JJ, die Ausläufer der Nordvogesen. Alle drei hatten die Anfahrt auf zwei Tage geplant, und waren somit bereits seit dem Tag davor, wenn auch auf unterschiedlichen Routen, unterwegs.
Gegen Abend erreichten wir unsere Unterkunft, die "Aubèrge du Saut des Cuves", die einigen von uns bereits bekannt war durch die Vogesen-Endurotouren der vergangenen Jahre.
Am nächsten Morgen sattelten wir uns auf für die erste Tour. Wir entschieden uns für die "Entdecker-Tour" aus der Motorrad 15/2019, die freitags zuvor herauskam und dort beschrieben wurde. Wer den Bericht kennt, dem dürfte dieses Haus bekannt vorkommen:
Dieser ehemalige Bahnhof und heute Unterkunft einer Guzzi-Werkstatt war das Aufhängerfoto des Berichts in der "Motorrad". Aber der Reihe nach.
Der erste höhere Col des Tages musste natürlich abgelichtet werden:
Nicht allzu weit entfernt kam auch schon der nächste Col, der "Col du Ballon d'Alsace".
Hier hatte ich Zeit für eine kleine Foto-Session.
Das sind die Vogesenkratzer:
Stefan auf Honda Transalp und Babsi auf BMW F700 GS.
Steffen 2 auf Kawa Versys.
Andreas auf BMW F850 GS.
Sylvia auf BMW F700 GS.
Arno auf Honda XRV 750 Africa Twin
...und JJ auf Harley Davidson XR 1200.
Der Fahrer ist mir auf dem Foto leider abhanden gekommen. Aber ich kann versichern, dass er dabei gewesen ist.
Unsere Route machte südlich des Passes eine große Schleife und führte uns erneut auf den Col du Ballon d'Alsace. Da wir ansonsten kaum von den Mopeds stiegen, hatte ich leider auch keine Gelegenheit, Fotos zu machen. Wer mit Stefan unterwegs ist weiß, dass man sich auf das Fahren zu konzentrieren hat. Sight Seeing wird überbewertet.
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Wir warten auf die anderen, die nochmal eine kleine extra Runde gedreht haben.
Da kommen sie auch schon.
Africa Twins sind super Bikes. Daher: Alles gut.
Unterwegs fuhren wir noch über den Col du Morbieux, einen kleinen, etwas versteckten Pass im Wald. Am Ende der Straße sah ich dann den alten Bahnhof bzw. die Guzzi Werkstatt. Da ich allerdings am Ende der Gruppe fuhr, hatte ich keine Gelegenheit, ein Foto zu machen, da Stefan bereits um die Ecke verschwunden war, bevor ich das Haus erblickte.
Das Résumee am Abend. Nette Tour, aber mit nur wenigen Highlights. Vermutlich konnten wir der Tour deshalb weniger abgewinnen als die MOTORRAD, weil bei uns die Straße im Vordergrund stand und nicht die Gegebenheiten am Wegesrand. Aber macht ja nichts. Das war ja erst der Einstieg, und mit 190 km die kürzeste unserer geplanten Routen.
Am nächsten Morgen:
Fröhliche Stimmung.
Die heutige Tour führte uns auch überwiegend in südliche Richtung. Auf dem Plan stand eine Tour, die ich vom Murgtaldomi-Andi bekommen hatte. Es stand auch etwas Schotter auf dem Programm, wobei wir noch nicht wussten wie anspruchsvoll diese Passage werden würde.
Zunächst parkten wir an dieser Mauer...
...die zu diesem Soldatenfriedhof gehört...
...der wiederum an dieser Weggabelung liegt:
Ein Stückchen weiter... schon wieder ein kleiner verwunschener Col:
Als wir dann irgendwann eine kleine Straße entlangfuhren, die allmählich immer schlechter wurde und schließlich in einen Schotterweg überging, kam sogar unser Rallye-Spezialist Stefan ins Grübeln, ob wir uns das wirklich antun wollten. Der Schotter war zwar nicht zu grob, aber die Wege gingen passartig steil den Berg hinauf. Zu steil für unser aller straßenorientiertes Profil. Es machte hierbei keinen Unterschied, ob Honda, BMW, Kawa oder das Schwermetall aus Milwaukee. Wir entschlossen uns, den Weg nicht zu fahren und blieben stattdessen auf den teerhaltigen Verkehrswegen.
Pause... irgendwo... auf einem Parkplatz entlang der Straße:
Diese Tour führte uns erneut über den Col du Morbieux. Dabei schüttelte JJs Eisenhaufen ein essentielles Teil von sich, das ihm die Weiterfahrt erschwerte: Das vordere Ende des Schalthebels. JJs Stiefel schalteten somit erstmal ins Leere. Da hinter JJ nur noch Arno und ich fuhren, sprachen wir uns ab, dass Arno bei JJ bleibt und ich den anderen Bescheid gebe.
Somit hatte ich Gelegenheit, das schöne ehemalige Bahnhofsgebäude abzulichten und im Café gegenüber einen Espresso zu trinken, während Stefan und Arno JJs Harley mit Schraube und Isolierband wieder fit machten.
Am Ende des Tages zeigte mein Tageskilometerzähler knapp 300 km an.
Am dritten und letzten Tag wollten wir die Route des Crêtes komplett abfahren. Das Regenradar sagte allerdings nichts Gutes voraus. Aber wir versuchten unser Glück und wollten schauen wie weit wir kommen. Morgens war das Wetter noch sonnig und angenehm.
Wir fuhren also zunächst nach Sainte-Marie-aux-Mines, dem nördlichen Einstieg der Gebirgskammstrecke. Von dort schraubt sich die Route hinauf auf die höchsten Erhebungen der Vogesen und führt gut 90 Kilometer durch so ziemlich null Dörfer bis an ihr südliches Ende in Cernay.
Pause auf dem Col des Bagenelles.
Danach zog sich der Himmel aber leider zu. Wir schafften es noch bis zum Col de la Schlucht. Dort wollten wir über Mittag das Regenwetter aussitzen.
Allerdings kam es dann, während wir hier *Achtung! Reim.* saßen und aßen *Ende des Reims* richtig dicke von oben herunter. Daher entschlossen wir uns, nachdem wir gemütlich zu Ende gegessen hatten, zurück ins Hotel zu fahren und die Tour für heute zu beenden. Wir hatten vom Schlucht aus nur ca. 15 Kilometer zu fahren.
Kaum unten in Xonrupt angekommen, waren die Straßen erstaunlicherweise relativ trocken. Ein Teil von uns entschloss sich, eine "Regensachen-Trockenrunde" zu fahren. Böser Fehler. Kaum waren wir aus dem Ort wieder draußen, fing es erneut an zu regnen. Wir hatten offenbar nur eine sehr kleine regenfreie Zone erwischt. Wir fuhren die 20km-Runde noch zu Ende. Im Hotel angekommen, war es mittlerweile auch dort nass.
Also machten wir das Beste aus der Situation und hockten uns in den überdachten Bereich vor Steffen2 und JJs Zimmer und tranken Bier und aßen Chips.
Und während der Regen um uns herum niederprasselte, redeten wir ganz viel Benzin und erzählten uns Männergeschichten.
Gegen später wechselten wir an den Kickertisch und drehten dort an "alternativen Griffen" (siehe hierzu auch Kein Beitrag 3.0 S. 343).
Somit gingen auch diese wirklich schönen Tage mit spannendem Wetter viel zu schnell zu Ende. Die Gruppe teilte sich wieder auf. Der Bayern-Express und Arno fuhren Richtung Osten, die Westfraktion in Form von Andreas und Sylvia nach Norden und JJ auf alternativen Wegen auch in Richtung Norden. Er hatte den längsten Weg noch vor sich, denn er wollte abends wieder zuhause sein, während Abndreas und Sylvia nochmal einen Zwischenstopp einlegten. Ich begleitete JJ auf seinem Rückweg noch bis Höhe Saverne, ehe sich auch unere Wege trennten und ich mich in Richtung Nord-Osten orientieren musste.
Zuvor gab es noch einen Abschiedskaffee und eine Routenkorrektur für JJs Navi.
Fazit: Schee war's.
Also mir hat es richtig gut gefallen. Das Wetter hat an zwei halben Tagen nicht mitgespielt, aber dafür hatten wir an den anderen 3 + 2 * 1/2 Tagen perfektes Motorradwetter.
Auch durfte ich zum ersten Mal in meinem Leben Harley fahren und weiß jetzt was die Vibrationen so alles mit einem anstellen.
Im Gegenzug durfte JJ auf meinem Altherrenmoped Platz nehmen und sich von dem formidablen Fahrwerk, dem durchzugsstarken Motor, dem schönen Sound und am DCT erfreuen.
Danke an Euch, die dabei gewesen sind. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Gruß,
Steffen
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Das hast du alles sehr schön beschrieben Steffen. Danke dafür. Mir war es ein Fest mit euch zu fahren und die Tage zu verbringen.
Gruß und Glück Auf (an Steffen 2, den Bergmannskollegen)
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Ja, danke für den ausführlichen und langen Bericht.
Ich lese gerne....auch längere Beiträge......die hier wohl OK sind.....
Uns hat das WE auch sehr gut gefallen, da es eine überschaubare kleine und sehr nette Gruppe war.
Auch wenn ich an einem Tag wegen Schlafmangel ausfällig war, bleibt mir das Erlebnis positiv im Gedächtnis.
Und danke an Murgtalandi für die schöne Tour in den Süden.
Auf dem Rückweg haben wir dann das erste Stück der Nordtour nochmal gefahren, weil das weite Tal sooo schön war.
Und schwupps wurden wir von JJ und Steffen überholt. Wir waren wieder im Blümchenpflückermodus unterwegs
Lieben Gruß
Sylvia
Ich lese gerne....auch längere Beiträge......die hier wohl OK sind.....
Uns hat das WE auch sehr gut gefallen, da es eine überschaubare kleine und sehr nette Gruppe war.
Auch wenn ich an einem Tag wegen Schlafmangel ausfällig war, bleibt mir das Erlebnis positiv im Gedächtnis.
Und danke an Murgtalandi für die schöne Tour in den Süden.
Auf dem Rückweg haben wir dann das erste Stück der Nordtour nochmal gefahren, weil das weite Tal sooo schön war.
Und schwupps wurden wir von JJ und Steffen überholt. Wir waren wieder im Blümchenpflückermodus unterwegs
Lieben Gruß
Sylvia
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Hey Leute,
ganz toll und Steffen mal wieder Danke für den ,,mit dabei sein dürfen Bericht".
Ich dachte schon, du hättest das Moto Guzzi Werkstatt Bahnhofsbild aus der Motorrad kopiert.
Wäre gern dabei gewesen, aber wie schon mal erwähnt, habe nicht frei bekommen.
Was mich immer wieder angenehm überrascht, sind Zweiradtreiber(innen), die ellenlange Anfahrts-
wege zu den Treffpunkten in kauf nehmen. (Bin ja auch so, fahre 3 Tage nach Italien um dort
eineinhalb Tage mit Gleichgesinnten zu verbringen und dann wieder 3 Tage zurück.
Steffen hat damit angefangen, mit dem kürzesten Reim, den ich kenne
Dann hab ich den Bericht oben zum Reim umgeschrieben.
Hey Leute,
hab gelesen den Bericht nun heute.
Danke Steffen für den ,,mit dabei sein dürfen Bericht",
mit all den Bildern im richtigen Licht.
Auch die Guzzi Werkstatt hatte ich für mich zum besuchen notiert,
als ich das Bild hier sah, dachte ich du hättest es aus der Motorrad kopiert.
Daß ich zu diesem Zeitpunkt nicht frei bekam, konnte mal hier irgendwo lesen,
bei dieser Tour wäre ich gerne dabei gewesen.
Was mich immer wieder überrascht wohl auf,
sind 2radtreiber, die ellenlange Anfahrtswege nehmen in kauf.
Bin ja nicht anders, 3 Tage ich nach Italien brause,
um dort eineinhalb Tage zu verbringen und wieder 3 Tage zurück fahre nach hause.
Gruß vom Reimer
ganz toll und Steffen mal wieder Danke für den ,,mit dabei sein dürfen Bericht".
Ich dachte schon, du hättest das Moto Guzzi Werkstatt Bahnhofsbild aus der Motorrad kopiert.
Wäre gern dabei gewesen, aber wie schon mal erwähnt, habe nicht frei bekommen.
Was mich immer wieder angenehm überrascht, sind Zweiradtreiber(innen), die ellenlange Anfahrts-
wege zu den Treffpunkten in kauf nehmen. (Bin ja auch so, fahre 3 Tage nach Italien um dort
eineinhalb Tage mit Gleichgesinnten zu verbringen und dann wieder 3 Tage zurück.
Steffen hat damit angefangen, mit dem kürzesten Reim, den ich kenne
Dann hab ich den Bericht oben zum Reim umgeschrieben.
Hey Leute,
hab gelesen den Bericht nun heute.
Danke Steffen für den ,,mit dabei sein dürfen Bericht",
mit all den Bildern im richtigen Licht.
Auch die Guzzi Werkstatt hatte ich für mich zum besuchen notiert,
als ich das Bild hier sah, dachte ich du hättest es aus der Motorrad kopiert.
Daß ich zu diesem Zeitpunkt nicht frei bekam, konnte mal hier irgendwo lesen,
bei dieser Tour wäre ich gerne dabei gewesen.
Was mich immer wieder überrascht wohl auf,
sind 2radtreiber, die ellenlange Anfahrtswege nehmen in kauf.
Bin ja nicht anders, 3 Tage ich nach Italien brause,
um dort eineinhalb Tage zu verbringen und wieder 3 Tage zurück fahre nach hause.
Gruß vom Reimer
...was ich heute nicht mache, mache ich morgen, oder besser übermorgen, dann kann ich morgen das machen, was ich gestern nicht gemacht habe...
-
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Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Guten morgen Rolf,
sehr schönes Gedicht du bist ja ein Reimtalent!
Den Bericht von Steffen finde ich super, da würde ich auch gerne mal hin fahren, jetzt probier ich's auch mal:
"Satz mit X, leider war es dieses Jahr NX,
ach wäre es nur möglich gewesen - schade es ist - um die Vogesen,
so denk ich doch an's nächste Jahr - eventuell ich kann mit euch fahr'
die Firma läutet ein den Sommer-BU - das Urlaubskonto ne blöde Kuh"
Mein Urlaubskonto ist auf Reserve, blöder Betriebsurlaub, naja first-world-problems
sehr schönes Gedicht du bist ja ein Reimtalent!
Den Bericht von Steffen finde ich super, da würde ich auch gerne mal hin fahren, jetzt probier ich's auch mal:
"Satz mit X, leider war es dieses Jahr NX,
ach wäre es nur möglich gewesen - schade es ist - um die Vogesen,
so denk ich doch an's nächste Jahr - eventuell ich kann mit euch fahr'
die Firma läutet ein den Sommer-BU - das Urlaubskonto ne blöde Kuh"
Mein Urlaubskonto ist auf Reserve, blöder Betriebsurlaub, naja first-world-problems
Gruß
Chris
Chris
Re: Vogesenkratzen vom 11. bis 15. Juli 2019
Schöner Bericht und eben solche Reime!
@Chris etc. für ggf. nächstes Jahr ..
Am Col des Bagenelles kann man zwischen den Häusern (wo das weiße Auto steht) nach links oben einige km hoch durch den Wald fahren und kommt an einem Aussichtspunkt an einer alten Gaststätte raus. Diese ist seit diesem Pfingsten allerdings geschlossen und wird 1 Jahr grundlegend renoviert. Da oben ist mir vor Pfingsten auch eine Horde Enduros begegnet die da eine Rundstrecke draus machten. Die Straße hoch ist mittelprächtig und bis wenige Meter vor der Gaststätte geteert und kann mit jedem Moped befahren werden.
Ganz in der Nähe kann ich das Hotel www.bagenelles.com von Birgit und deren franz. Küche/Team nur aller wärmstens empfehlen, an welchem die Truppe zwangsläufig vorbeigekommen ist.
Gruß
Armin
@Chris etc. für ggf. nächstes Jahr ..
Am Col des Bagenelles kann man zwischen den Häusern (wo das weiße Auto steht) nach links oben einige km hoch durch den Wald fahren und kommt an einem Aussichtspunkt an einer alten Gaststätte raus. Diese ist seit diesem Pfingsten allerdings geschlossen und wird 1 Jahr grundlegend renoviert. Da oben ist mir vor Pfingsten auch eine Horde Enduros begegnet die da eine Rundstrecke draus machten. Die Straße hoch ist mittelprächtig und bis wenige Meter vor der Gaststätte geteert und kann mit jedem Moped befahren werden.
Ganz in der Nähe kann ich das Hotel www.bagenelles.com von Birgit und deren franz. Küche/Team nur aller wärmstens empfehlen, an welchem die Truppe zwangsläufig vorbeigekommen ist.
Gruß
Armin