Montageständer für Einzylindermotoren
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Montageständer für Einzylindermotoren
Entstanden aus dem Thema Motor verschluckt sich im Standgas und stirbt beim Anblick des Montageständers von "Savethetracker":
Mal kurz Off Topic, bitte: Hast Du Dir den Montageständer für den Motor selbst zusammen gebraten? Falls dies der Fall sein sollte noch eine Frage? Hast Du ggf. die Bemaßung noch parat und würdest Sie mir zur Verfügung stellen?
Mal kurz Off Topic, bitte: Hast Du Dir den Montageständer für den Motor selbst zusammen gebraten? Falls dies der Fall sein sollte noch eine Frage? Hast Du ggf. die Bemaßung noch parat und würdest Sie mir zur Verfügung stellen?
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Ne, sind beide aus der Bucht bestellt.
Hätte es für den Preis nicht selber machen können.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Ok. Dank Dir für die Info!
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Aber den kannste nirgendwo bestellen.
Idee und Entwicklung
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Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Re: Motor verschluckt sich im Standgas und stirbt
Fertigstellung.
Kippbar um das Getriebe einzusetzen. Grüße
Andi
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Ja wie geil ist das denn! ein Drehständer ... best of! Andi ... Hut ab! Und ähhh ... wie war das noch mit den Maßen?
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
heute nicht mehr.
Wenn Du dich bis morgen gedulden kannst.
Ich habe auch noch so einen einfachen rumliegen. Den habe ich mal beim Motorenkauf mitbekommen.
Davon kann ich die Masse nehmen.
Grüße
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Hey genial! Alles ist gut Andi, in dem Fall scheine ich ja sogar noch die Wahl zu haben. Ich sag mal so: Zeit habe ich genung! Das kommt gerade ziemlich unerwartet echt klasse. Da will ich schon jetzt ein fettes Dankeschön los werden!
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
oder möchtest Du die Masse von meinem neuen Kippständer haben?
Grüße
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Da muss ich nicht lange nachdenken, na dann natürlich den Kipp- oder Drehständer (da man ihn ja offensichlich um 180 ° drehen kann, also wenn ich das recht verstehe). Und wie gesagt, Andi: Da eilt wirklich gar nix, vor allem da bei mir einiges angelaufen ist, durch meinen Abflug. Soll heißen, dass dies für mich ein Projekt wird, an dem ich immer mal wieder so zwischen drin arbeiten werde wenn die Werkstattkapazität das zu lässt ... mit Schweißtisch und Zubehörgedöns ... haste nich gesehen. Da würdest Du sicherlich auch gerne spielen wollen. Auf jeden Fall, Andi ... bitte, bitte ... den Drehständer.
Fällt mir auch noch ne Frage dazu ein: warum haste denn eine Verschraubung der Standfüße konstruiert? Um die Vorrichtung besser verstauen zu können?
Und noch was, dafür haste echt was gut bei mir ... mit der Zeit wirds sichs weisen!
@ all: Hier weiß doch bestimmt jemand das Gewicht eines Domimotors - also ein- bzw. aubaufertig? Fände ich auch mal spannend das zu wissen.
Fällt mir auch noch ne Frage dazu ein: warum haste denn eine Verschraubung der Standfüße konstruiert? Um die Vorrichtung besser verstauen zu können?
Und noch was, dafür haste echt was gut bei mir ... mit der Zeit wirds sichs weisen!
@ all: Hier weiß doch bestimmt jemand das Gewicht eines Domimotors - also ein- bzw. aubaufertig? Fände ich auch mal spannend das zu wissen.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Ich meine mal irgendwo irgendwas mit 52kg gelesen zu haben. Auf jeden Fall ist er nicht leicht.
Gruß Mario
Manchmal kann man nichts machen, ....außer weiter....
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Ja, dann kann man ihn besser verpacken.BinDo hat geschrieben: ↑Di 22. Okt 2019, 22:21 Da muss ich nicht lange nachdenken, na dann natürlich den Kipp- oder Drehständer (da man ihn ja offensichlich um 180 ° drehen kann, also wenn ich das recht verstehe). Und wie gesagt, Andi: Da eilt wirklich gar nix, vor allem da bei mir einiges angelaufen ist, durch meinen Abflug. Soll heißen, dass dies für mich ein Projekt wird, an dem ich immer mal wieder so zwischen drin arbeiten werde wenn die Werkstattkapazität das zu lässt ... mit Schweißtisch und Zubehörgedöns ... haste nich gesehen. Da würdest Du sicherlich auch gerne spielen wollen. Auf jeden Fall, Andi ... bitte, bitte ... den Drehständer.
Fällt mir auch noch ne Frage dazu ein: warum haste denn eine Verschraubung der Standfüße konstruiert? Um die Vorrichtung besser verstauen zu können?
Und noch was, dafür haste echt was gut bei mir ... mit der Zeit wirds sichs weisen!
@ all: Hier weiß doch bestimmt jemand das Gewicht eines Domimotors - also ein- bzw. aubaufertig? Fände ich auch mal spannend das zu wissen.
Ja, er ist um 360° drehbar (ohne Zylinder), alle 45° rastbar. Fehlt jetzt nur noch eine horizontale Drehplatte mit Raster.
Hm, dann muss ich ihn erstmal vermessen.
So was baue ich immer aus dem FF.
Hab den Ständer so konstruiert, das auch evt. andere Einzylinder dort platz finden.
Habe das Schweißen neu für mich entdeckt.
Grüße
Andi
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Jep, da hast Du sicherlich recht Steffen. Von von mir aus können wir das ganze gerne in einen eigenen Thread packen. Da ich über kurz oder lang im Thema aber sowieso noch einen Fred aufgemacht hätte passt das sogar außerordentlich gut, auch wenn etwas verfrüht. Das hat sich ja einfach so ergeben. Beim Umräumen müsstest Du freilich helfen.
Ich lege da jetzt auch noch nach, da es für Steffen oder Andreas vermutlich keinen Mehraufwand bedeuten dürfte alles im Paket zu verfrachten.
@ Mario: Es ma Danke für dem Info! Habe mich sehr gefreut mal wieder von Dir zu lesen! Hoffe bei Dir ist alles roger, die Wunden gut verheilt und die NX wieder gänzlich up to date ... und so!
@ Andi: Allso, hatte ich ja schon erklärt: Das kommt jetzt sehr unverhofft für mich, auch da ich viel Zeug noch abarbeiten muss. Aber jetzt ist das Thema mal da. Ja die Lösung ist klasse und auch soweit ich das über die Bilder ersehen kann auch wirklich sauber ver- und bearbeitet. Auch hier vergebe ich gerne ein "Edel"! Und dies erst recht deshalb, da das Konstrukt - den Bildern nach zu urteilen - im heimischen Schrauberkeller entstanden sein dürfte, also unter Voraussetzungen welche man nicht wirklich als ideal bezeichnen kann. Is ja logisch: je schlechter die Voraussetzungen um so schwieriger und beschwerlicher ist es natürlich präzise und zügig zu arbeiten. Soweit ich das anhand der Bilder erkenne ist genau dies der Fall - saubere Arbeit. Also nochmals: Chapeau!
So etwas Ähnliches hatte ich für meine Dicke auch schon in Vorbereitung, zum Glück aber noch nicht damit begonnen. Ähnlich wie Du möchte ich es nunmehr halten: 650 und gut is!
Schau mal, hier ein Link zu den Profis - ist schon schick, was die so treiben: http://www.weitnertools.com/
Manche machen sich so etwas zu nutze und verdienen damit sicherlich nicht wenig Asche. Also auch insofern ein Dankeschön, dass ich Deine Vorrichtung (Deine Idee bzw. Kreativität) einfach kopieren darf, dass finde ich auch sehr nett! Ich muss mir nicht sonderlich einen Kopf machen, sondern die Konstruktion lediglich zusammen basteln. Jooo, das hat schon was!
Aber Du bist schon auch echt ein Vogel - sorry! Konstruierst und baust son Dingens, und musst jetzt maß nehmen: Also das finde ich - im positiven Sinne gesehen - schon recht beachtlich! Da bin ich mal besser sprachlos.
Schließlich noch dies: Das hat wirklich vieeeel Zeit, Andi.
Besten Gruß, s`Reini
Ich lege da jetzt auch noch nach, da es für Steffen oder Andreas vermutlich keinen Mehraufwand bedeuten dürfte alles im Paket zu verfrachten.
@ Mario: Es ma Danke für dem Info! Habe mich sehr gefreut mal wieder von Dir zu lesen! Hoffe bei Dir ist alles roger, die Wunden gut verheilt und die NX wieder gänzlich up to date ... und so!
@ Andi: Allso, hatte ich ja schon erklärt: Das kommt jetzt sehr unverhofft für mich, auch da ich viel Zeug noch abarbeiten muss. Aber jetzt ist das Thema mal da. Ja die Lösung ist klasse und auch soweit ich das über die Bilder ersehen kann auch wirklich sauber ver- und bearbeitet. Auch hier vergebe ich gerne ein "Edel"! Und dies erst recht deshalb, da das Konstrukt - den Bildern nach zu urteilen - im heimischen Schrauberkeller entstanden sein dürfte, also unter Voraussetzungen welche man nicht wirklich als ideal bezeichnen kann. Is ja logisch: je schlechter die Voraussetzungen um so schwieriger und beschwerlicher ist es natürlich präzise und zügig zu arbeiten. Soweit ich das anhand der Bilder erkenne ist genau dies der Fall - saubere Arbeit. Also nochmals: Chapeau!
So etwas Ähnliches hatte ich für meine Dicke auch schon in Vorbereitung, zum Glück aber noch nicht damit begonnen. Ähnlich wie Du möchte ich es nunmehr halten: 650 und gut is!
Schau mal, hier ein Link zu den Profis - ist schon schick, was die so treiben: http://www.weitnertools.com/
Manche machen sich so etwas zu nutze und verdienen damit sicherlich nicht wenig Asche. Also auch insofern ein Dankeschön, dass ich Deine Vorrichtung (Deine Idee bzw. Kreativität) einfach kopieren darf, dass finde ich auch sehr nett! Ich muss mir nicht sonderlich einen Kopf machen, sondern die Konstruktion lediglich zusammen basteln. Jooo, das hat schon was!
Aber Du bist schon auch echt ein Vogel - sorry! Konstruierst und baust son Dingens, und musst jetzt maß nehmen: Also das finde ich - im positiven Sinne gesehen - schon recht beachtlich! Da bin ich mal besser sprachlos.
Schließlich noch dies: Das hat wirklich vieeeel Zeit, Andi.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Selbst die Profis, solche Montageständer habe ich mir vorher auch angeschaut, haben keinen für kleine Motoren wie die Domi.
Und die sind von den Profis für Privat unbezahlbar.
Selbst son billiger von EBAY kostet schon 120,-€
Für meine Verhältnisse bin ich gut gerüstet für fast alle Art von Arbeiten. Nur der Platz ist wenig.
Und das ich erst vor 2 Wochen mit WIG schweißen angefangen bin, ist das schon ganz gut, auf jedenfall haltbar.
Zum WE, wenn alles Materiel da ist, kommt Edelstahl dran. Ein kugelgelagertes Windrad.
Grüße
Andi
Und die sind von den Profis für Privat unbezahlbar.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Hallo,
so ein Montageständer lässt sich auch gut mit Aluprofilen herstellen und ist dadurch universell einstellbar.
Das Profil bietet auch die Möglichkeit für eine ausziehbare Ölwanne.
Gruß RD
so ein Montageständer lässt sich auch gut mit Aluprofilen herstellen und ist dadurch universell einstellbar.
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Zuletzt geändert von RD06 am Sa 28. Dez 2019, 01:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Genial! Ist die Schale aus der Küchenabteilung?
Was hatte ich schon an Öllachen auf der Unterlegpappe beim Öffnen des Motorgehäuse
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Auch eine Idee. Wie sind die Aluprofile verbunden?
Zum Getriebeaus- und einbau kippe ich lieber Motor.
Grüße
Andi
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Ja, die Kippvorrichtung fand ich auch das Highlight.
Eine Kombi aus beiden Halterungen wäre das non-plus-ultra.
LG Sylvia
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
So kommst Du mir nicht davon Steffen. Das Date mit meiner Frau ist gebongt - endlich bekommt mal jemand anderes die Leviten gelesen. Im Übrigen, ich hätte meine Sauerei schon selber weg gewischt ... der Bub hat abber kaan Pudslabbe.
Dafür, dass Du Dich gerade ein schweißt sieht das doch schon recht gut bis sehr gut aus. Was willste mehr? Manche haben einfach ein Händchen dafür oder auch für Anderes. Ich bin da jetzt auch nicht der fitteste, dazu mache ich es zu wenig. Bevor es bei mir losgeht muss ich mich immer erst mal kurz oder auch was länger wieder warm schweißen, sozusagen. Kommt natürlich auch immer darauf an, was wie mit welchem Verfahren geschweißt werden soll. Im Geschäft haben wir einen Spezi, der das allermeiste weg schafft, da diverse Vorgaben/Auflagen (Sicherheit, u.a.) ... krass. Da geht ohne Schein nix! Das mit dem Windrad klingt spannend ... was haste denn vor? Bevor ichs vergesse: Andy, wenn es Dir immer noch zu mühsam ist, dann such Dir einen Drehtisch ... un druf gestellt. Und wenn Du es recht präzise benötigst, dann halt eben auf einen Kreuztisch gepratzt.
@ all: Ich will mal hoffen, dass noch ein paar andere Konstruktionen hier auftauchen - für ein bisschen Brainstorming. Welcher Art ist völlig Wurst. Auch Dachlaten u.a. geben mitunter kein schlechtes Provisorium her- für mal eben auf die Schnelle. Aber ich erkenne natürlich auch klar die Vorteile und den Komfort eines drehbaren Ständers, wie bspw. Andi einen gebaut hat. Für wen welche Lösung unter welchen Voraussetzungen am ehesten taugt bleibt schließlich subjektiv.
Schene Abend noch, ihr Leuts ... Reini
Ja rischdisch, mit den kleinen Motoren ist das nicht so einfach. Aber Du hast ja gut gekontert. Und das mit wenig Platz kenne ich auch. Da würde bei mir auch nicht so viel gehen. Aber ich muss ja noch ein paar Jährchen schaffen, wodurch ich glücklicherweise die Möglichkeit habe beim Arbeitgeber gleich verschiedene Werkstätten zu nutzen bzw. auch privat nutzen zu dürfen. Bis auf die Fahrbereitschaft, da muss ich ein paar Meter zurücklegen. Das macht richtig Laune. Die neuste Anschaffung in der Schreinerei, ist eine Digi-Kreissäge von Martin. Ich will jetzt keine Zahlen nennen, aber da kann man sich bspw. gleich ein paar PKW für anschaffen. Aber wenn sie mich mal in Rente schicken wird es wohl verhältnismäßig bescheiden zugehen. Also nicht, dass ich schlecht gerüstet wäre ... aber ne Martin zu Hause ... und so. Wenn Du mal hier in der Gegend bist kannste auch gerne mal rum kommen. Spezi-Führung durchs Haus - for free. Ein Zimmer ist auch da. Is auch ne traumhafte Ecke hier - das lohnt allemal!dieCobra hat geschrieben: ↑Mi 23. Okt 2019, 19:57Selbst die Profis ... haben keinen für kleine Motoren wie die Domi...Für meine Verhältnisse bin ich gut gerüstet für fast alle Art von Arbeiten. Nur der Platz ist wenig. Und das ich erst vor 2 Wochen mit WIG schweißen angefangen bin, ist das schon ganz gut, auf jedenfall haltbar. Zum WE, wenn alles Materiel da ist, kommt Edelstahl dran. Ein kugelgelagertes Windrad.
Dafür, dass Du Dich gerade ein schweißt sieht das doch schon recht gut bis sehr gut aus. Was willste mehr? Manche haben einfach ein Händchen dafür oder auch für Anderes. Ich bin da jetzt auch nicht der fitteste, dazu mache ich es zu wenig. Bevor es bei mir losgeht muss ich mich immer erst mal kurz oder auch was länger wieder warm schweißen, sozusagen. Kommt natürlich auch immer darauf an, was wie mit welchem Verfahren geschweißt werden soll. Im Geschäft haben wir einen Spezi, der das allermeiste weg schafft, da diverse Vorgaben/Auflagen (Sicherheit, u.a.) ... krass. Da geht ohne Schein nix! Das mit dem Windrad klingt spannend ... was haste denn vor? Bevor ichs vergesse: Andy, wenn es Dir immer noch zu mühsam ist, dann such Dir einen Drehtisch ... un druf gestellt. Und wenn Du es recht präzise benötigst, dann halt eben auf einen Kreuztisch gepratzt.
Auch eine sehr schöne Lösung! Dergleichen habe ich auch noch nicht gesehen. Ich wäre aber nicht einmal auf die Idee gekommen. Mein Kopf hätte solch eine Lösung wohl nur dann in Betracht gezogen wenn ich einen näheren Bezug zu solchen Profilen hätte (z.B. beruflich). Die Lösung mit den Gummifüßen ist auch nicht zu verachten. So etwas wie Laschen - also nach außen zeigend - können auch nützlich sein, z.B. falls man das Konstrukt noch auf einer Platte u.a. fixieren möchte. Dein Gerät zeichnet sich vor allem durch eine enorme Flexibilität aus, finde ich. Hut ab, das dürfte wohl kaum zu toppen sein!
@ all: Ich will mal hoffen, dass noch ein paar andere Konstruktionen hier auftauchen - für ein bisschen Brainstorming. Welcher Art ist völlig Wurst. Auch Dachlaten u.a. geben mitunter kein schlechtes Provisorium her- für mal eben auf die Schnelle. Aber ich erkenne natürlich auch klar die Vorteile und den Komfort eines drehbaren Ständers, wie bspw. Andi einen gebaut hat. Für wen welche Lösung unter welchen Voraussetzungen am ehesten taugt bleibt schließlich subjektiv.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
BinDo hat geschrieben: ↑Do 24. Okt 2019, 19:04 Die Lösung mit den Gummifüßen ist auch nicht zu verachten. So etwas wie Laschen - also nach außen zeigend - können auch nützlich sein, z.B. falls man das Konstrukt noch auf einer Platte u.a. fixieren möchte. Dein Gerät zeichnet sich vor allem durch eine enorme Flexibilität aus, finde ich. Hut ab, das dürfte wohl kaum zu toppen sein!
Ja, die Gummifüße sind echt top, sie ersparen die Fixierung auf der Werkbank, beim anziehen der Schrauben .
Würde das Restöl nicht in der Wanne landen, sähe die Sache wohl anders aus.
Der Montageständer ist wirklich äußerst flexibel, habe schon einige Einzylindermotoren darin montiert.
Sogar ein Vespamotor ist kein Problem, dieser ist derzeit eingespannnt.
Zum RFVC Motor hab ich noch einen weiteren Motorständer inklusive Zeichnung gefunden.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Wenn Du das Getriebe ausbauen willst, dann kannst Du das aber nicht, wenn der Motor so eingespannt ist wie es in deinem Bild zu sehen ist.
Das geht nur, wenn Das Gehäuse auf einer Seite befestigt ist - würde mich interessieren wie Du die Gehäuse-Hälften in eingespanntem Zustand trennen willst ;
mfG. Herbert
... war nie wirklich weg - hab mich nur versteckt ... (Marius-M.-W.)
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Geh ich richtig in der Annahme daß auf die gezeigten Ständer, die Motoren der NX 650 sämtlicher BJ.
inklusive der NX500 passen würden.
Oder gibt es da Unterschiede?
Möchte mittelfristig meine 97iger mit Motorschaden,( Loch im Kolben ) wieder zum Leben erwecken!
Desweitern bin ich drauf und dran noch eine günstige 500er als Ersatzeilspender zu kaufen, die hoffendlich von den
Teilen, inkl. Motor mit dem Rest kompatibel ist????
Gruß Erich
inklusive der NX500 passen würden.
Oder gibt es da Unterschiede?
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Mein Montageständer auf jeden Fall.NX>1 hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2019, 07:58 Geh ich richtig in der Annahme daß auf die gezeigten Ständer, die Motoren der NX 650 sämtlicher BJ.
inklusive der NX500 passen würden.
Oder gibt es da Unterschiede?
Möchte mittelfristig meine 97iger mit Motorschaden,( Loch im Kolben ) wieder zum Leben erwecken!
Desweitern bin ich drauf und dran noch eine günstige 500er als Ersatzeilspender zu kaufen, die hoffendlich von den
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Gruß Erich
Der wird auch noch andere Motoren (Einzylinder) tragen können.
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Kein Problem mit dem Teilen.Enola Gay hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 23:24Wenn Du das Getriebe ausbauen willst, dann kannst Du das aber nicht, wenn der Motor so eingespannt ist wie es in deinem Bild zu sehen ist.
Das geht nur, wenn Das Gehäuse auf einer Seite befestigt ist - würde mich interessieren wie Du die Gehäuse-Hälften in eingespanntem Zustand trennen willst ;
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SLS Verschlussplättchen aus ALU
Chokeschraube aus Messing
Vergaserservice
Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
SLS Verschlussplättchen aus ALU
Chokeschraube aus Messing
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Perfektion ist dann erreicht, wenn nichts mehr hinzugefügt und nichts mehr weggelassen werden kann. >Tasai<
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Re: Montageständer für Einzylindermotoren
Die Lösung finde ich auch nicht zu verachten, mit passender Ölwanne und G-Füßen. Eine einfache und zweckdienliche Konstruktion. Aber Herberts Argument lässt sich auch nur schwerlich entkräften, also ohne den Ständer zu verändern bzw. anzupassen.
Noch was, hatte ich vergessen: Die offene Halterungslösung gefällt mir auch gut. Guggst Du Bild:
Besten Dank im Übrigen, für Zeichnung und Bemaßung!
Wie soll das denn so gehen, Andi?
- Ausser mir ticken sowieso alle ziemlich seltsam, finde ich -