Cobrra Kettenöler

Schraubertips und -tricks, sowie alles was sonst nirgends reinpasst.

Moderator: Domitreffen

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Saruman
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Saruman »

Cool. Fast so wie ein Ölthread.

Macht es wie ich. 2x im Jahr bisschen Spray und alle 15tkm neuer Endlossatz. So haben die Schwingenlager auch was davon.😝😂
Gruß Mario

Manchmal kann man nichts machen, ....außer weiter....
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langer
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von langer »

Dachte die ganze Zeit du willst nur frozeln, aber du verstehst es wohl wirklich nicht.
Die Ringe der Kette (egal ob sie sich x, z ect. schimpfen) sind nicht mit Simmeringen vergleichbar.
Sie halten Fett (einigermassen, solange es nicht warm und flüssiger wird) aber sie sind nicht Öldicht.
Grüsse langer 8-)
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dieCobra
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von dieCobra »

langer hat geschrieben: Mo 8. Jun 2020, 20:24 Dachte die ganze Zeit du willst nur frozeln, aber du verstehst es wohl wirklich nicht.
Die Ringe der Kette (egal ob sie sich x, z ect. schimpfen) sind nicht mit Simmeringen vergleichbar.
Sie halten Fett (einigermassen, solange es nicht warm und flüssiger wird) aber sie sind nicht Öldicht.
Ok, nicht Öldicht, hm.
Bei der nächsten Kette (Wechsel) werde ich ein paar Glieder 500km vorher einölen (Getriebeöl), von mir auch mehrmals, und dann alle auseinander trennen.
Mal sehen wie viel Öl dann innen ist und bei den anderen Gliedern, wie viel Fett noch drin ist.
Ist ne X- Ring Kette. Bis jetzt ca. 20 T km auf den Gliedern.

Grüße
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langer
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von langer »

Ist sehr anstrengend mit dir...
Warum glaubst du, das eine solche Kette mit Öl leichter läuft (für dich genauer; warum sich die Glieder leichter abwinkeln lassen) ?
Warum glaubst du, warum eine solche Kette, wenn die Glieder schon im Zickzack standen
(Bolzenlager kurz vor dem fressen, Kette wird durch das Zickzack immer strammer) kurz nach dem Öl wieder leicht läuft und ohne Zickzack da steht ?
Warum glaubst du, lässt sich eine Domi mit einer solchen Kette so schwer schieben und nach dem Ölen fast so leicht als wäre die Kette ab ?

Klingelt es immer noch nicht ?
Zuletzt geändert von langer am Di 9. Jun 2020, 08:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse langer 8-)
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Tolek
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

Also auf die Dichtheit dieser Ringe sollte man nach ein par tausend Kilometer wirklich nicht soviel geben .Bei einer Enduro die auch mal im Staub gefahren wird schon garnicht.Das so ein Getriebeöl zwischen Ring und Lasche kommt und dadurch für leichteren Lauf sorgt liegt auf der Hand.Eine schlechtlaufende O Ring Kette kann schon 1-3 PS schlucken.
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dieCobra
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von dieCobra »

langer hat geschrieben: Mo 8. Jun 2020, 21:06 Ist sehr anstrengend mit dir...
Warum glaubst du, das eine solche Kette mit Öl leichter läuft (für dich genauer; warum sich die Glieder leichter abwinkeln lassen) ?
Warum glaubst du, warum eine solche Kette, wenn die Glieder schon im Zickzack standen
(Bolzenlager kurz vor dem fressen, Kette wird durch das Zickzack immer strammer) kurz nach dem Öl wieder leicht läuft und ohne Zickzack da steht ?
Warum glaubst du, lässt sich eine mit einer solchen Kette Domi so schwer schieben und nach dem Ölen fast so leicht als wäre die Kette ab ?

Klingelt es immer noch nicht ?
Und warum bauen solche Unternehmen wie DID Afam Regina usw. solche X/O- Ketten, wenn die so wieso geölt werden müssen/ sollen?
Dann kann man doch auf so ein Ringschnickschnack verzichten.

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langer
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von langer »

dieCobra hat geschrieben: Mo 8. Jun 2020, 22:09 ...Und warum bauen solche Unternehmen wie DID Afam Regina usw. solche X/O- Ketten, wenn die so wieso geölt werden müssen/ sollen?...
Die sollen ja nicht geölt werden. Du sollst als bequemer Konsument möglichst bald eine neue kaufen.

Die Leute wollen wartungsfreie Dinge um die man sich (augenscheinlich) möglichst nimmer kümmern muss.
Ketten, genauso wie wartungsfreie Batterien u.u.u.

Das kann man so oder so sehen. Insbesondere die Geldmaschine wartungsfreie Batterien,
(da besonders der Punkt das damit verhindert werden soll das nachgefüllt werden kann).

Bei Ketten geht es hauptsächlich darum das sich keiner mehr die Finger schmutzig machen will und die Felgen... ja die will natürlich auch keiner putzen müssen...

Allerdings muss man den abgedichteten Ketten eines zu gute halten.
Ohne Ringe würde das Schmiermittel schon bei einer einzigen Regenfahrt ausgewaschen werden.
Das wäre natürlich ganz schlecht für die trocken - schmierer.
Grüsse langer 8-)
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

Wer hat gesagt ,daß man die garnicht schmieren muß ?

chris1383
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von chris1383 »

Da sind die Hersteller gemeint Tolek. Ölen soll man im Sinne der Hersteller nicht, sondern nur ab und an fetten z.b. mit Fettspray und das hat in der Diskussion hier eine andere Wirkung als Ölen mit Getriebeöl. Die einen sagen dass Ölen besser ist als Fetten. Ich bin mittlerweile auch ein Öler, wenn man es so sehen will ;) Und deshalb die ursprüngliche Frage nach dem Anbau des Cobrra Ölers...
Was die Hersteller immer wieder gerne machen ist unter dem Begriff 'geplante Obsoleszens' nachzulesen, ich glaube langer meinte dieses Thema und ich kann ihn verstehen
Gruß
Chris

Tolek
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

Achso , dann setz ich noch einen drauf , weil das Fettspray solange die "Verdünner"sich noch nicht verflüchtigt haben auch zwischen Lasche und Ring kriecht.
Ich hab übrigens grad zwei Öler in Chinesien bestellt. 8-)
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Nicola
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Nicola »

Meine "Gold-Kette" hat inzwischen 20TKm drauf. Weder an der Kette noch an Ritzel und Kettenrad ist Verschleiß zu erkennen.
Meinen Ketten-Öler hatte ich ja schon mal vorgestellt:
IMG_1267.JPG
Ich verwende Syntetik-Sägeketten-Haftöl von Stihl. Im Gegensatz zu Fett, sammelt man kaum Sand oder anderen Dreck auf.

Zur Reinigung der Kette genügt ein Läppchen. Die Kette sieht danach wieder wie aus purem "Gold" aus.

Die Schmierung mit dem Pinsel reicht für mich für 150km. Da ist dann auch noch genügend Sicherheit drin. Die Kette läuft garantiert leichter als eine Kette, die im Fett steht.

Das Problem beim Fett: Wie macht man die Kette irgendwann mal sauber. Es kommen Lösemittel zum Einsatz. Und was passiert dann mit den O-Ringen?

ein Offtopik: Wie kann ich ein Bild einfügen, dass früher schon mal reingeladen worden ist?

liebe Grüße vom Gardasee
Euer Nicola
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dieCobra
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von dieCobra »

Tolek hat geschrieben: Mo 8. Jun 2020, 23:38 Wer hat gesagt ,daß man die garnicht schmieren muß ?
Ich nicht.
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, das bei O/X- Ringketten ein Fettpolster innenliegend vorhanden ist.
Natürlich fette ich die Kette von Außen mit Motul road klares Fett.

Grüße
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von chris1383 »

Nicola hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 08:26 Meine "Gold-Kette" hat inzwischen 20TKm drauf. Weder an der Kette noch an Ritzel und Kettenrad ist Verschleiß zu erkennen.
Meinen Ketten-Öler hatte ich ja schon mal vorgestellt:
IMG_1267.JPG
Ich verwende Syntetik-Sägeketten-Haftöl von Stihl. Im Gegensatz zu Fett, sammelt man kaum Sand oder anderen Dreck auf.

Zur Reinigung der Kette genügt ein Läppchen. Die Kette sieht danach wieder wie aus purem "Gold" aus.

Die Schmierung mit dem Pinsel reicht für mich für 150km. Da ist dann auch noch genügend Sicherheit drin. Die Kette läuft garantiert leichter als eine Kette, die im Fett steht.

Das Problem beim Fett: Wie macht man die Kette irgendwann mal sauber. Es kommen Lösemittel zum Einsatz. Und was passiert dann mit den O-Ringen?

ein Offtopik: Wie kann ich ein Bild einfügen, dass früher schon mal reingeladen worden ist?

liebe Grüße vom Gardasee
Euer Nicola
Jawoll, so sehen meine bisherigen Schmierutensilien auch aus ;) allerdings schmiere ich erst alle 500km
Gruß
Chris
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eintopf
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von eintopf »

chris1383 hat geschrieben: Mo 8. Jun 2020, 15:08 Jetzt hab ich wohl doch ein Fass aufgemacht :? Auf jeden Fall werde ich hier meinen Anbau des Cobrra Ölers wenn es soweit ist, posten.
:-D Nein, Nein. Zum Forum gehört immer ein pro und kontra.
Ich teile nur meine Erfahrungen aus nunmehr 15 Dominator Jahren und 110tkm gefahrenen Kilometern. Bei mir waren stets die Kettenräder und Ritzel belastungsdbedingt verschlissen.. einer DID Kette habe ich nie etwas angesehen..
Ein Öler mag für einen Tourer sicher sinnig sein... gerade wenn man in 14 Tagen 6000km spulen will und kein Spray mit sich führen will. Ich persönlich mag mir meine Domi nicht verbauen und den Grundcharakter einer Enduro erhalten. Für alles Andere habe ich eine 1150er GS ADV :-D

Viele Grüße, Martin
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BinDo
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von BinDo »

Nicola hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 08:26... Das Problem beim Fett: Wie macht man die Kette irgendwann mal sauber. Es kommen Lösemittel zum Einsatz. Und was passiert dann mit den O-Ringen? ...
Halo Nicola,
was das Lösungsmittel angeht so sollte man freilich nur einen Reiniger verwenden, der die Ringe nicht Schädigt! Also: sicherlich keinen Bremseinreiniger, Aceton, u.a., sonst kann man alsbald schon wieder eine neue Kette aufziehen. :x Meine Ketten halten so (recht gut gepflegt) auch ihre 20.000 Km und mehr. Selbst die Kette der 1300er mit über 130 Nm schaffte das immer.

Schönen Gruß in den Süden, Reini

PS: Scheint sehr schön da zu sein, wo Du lebst. 8-)
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

Mit so einem speziellem Spezialreiniger für spezielle O-Ringketten hab ich mir mal eine Kette ganz speziell ruiniert .War dann zwar schön sauber , hat aber sehr auffällig schnell speziell verschlissen .Wahrscheinlich ist das Zeug an den Ringen vorbei und hat das Fett ausgewaschen.Seit dem demontiere ich die Kette (hab ja immer Clipschlößer :mrgreen: )und wische Lasche für Lasche mit einem öligen Lappen ab .Für groben Dreck kann man erst mal eine Zahnbürste nehmen.
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BinDo
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von BinDo »

Tolek hat geschrieben: Sa 13. Jun 2020, 17:54... (hab ja immer Clipschlößer :mrgreen: )und wische Lasche für Lasche mit einem öligen Lappen ab .Für groben Dreck kann man erst mal eine Zahnbürste nehmen...
Würde ich auch gerne so machen, aber da habe ich Schiss. Ich bin da einfach vorbelastet! ;)
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langer
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von langer »

Petroleum oder Diesel nehmen. Gutes Reinigungsergebnis, Null Gefahr für die Ringe
und weit weniger schädlich als solche Reiniger für die Gesundheit (insb. bezügl. diese einzuatmen).
Grüsse langer 8-)
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

BinDo hat geschrieben: Sa 13. Jun 2020, 19:37
Tolek hat geschrieben: Sa 13. Jun 2020, 17:54... (hab ja immer Clipschlößer :mrgreen: )und wische Lasche für Lasche mit einem öligen Lappen ab .Für groben Dreck kann man erst mal eine Zahnbürste nehmen...
Würde ich auch gerne so machen, aber da habe ich Schiss. Ich bin da einfach vorbelastet! ;)
Was war da nochmal bassiert :?:
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Lim0
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Lim0 »

Tolek hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 00:09 Achso , dann setz ich noch einen drauf , weil das Fettspray solange die "Verdünner"sich noch nicht verflüchtigt haben auch zwischen Lasche und Ring kriecht.
Ich hab übrigens grad zwei Öler in Chinesien bestellt. 8-)
...und sind die schon angekommen? der versand aus china scheint ja etwas lääääänger zu dauern. :D
viele grüsse...
lim0


Manchmal erschrecke ich mich über mich selbst. Dann lachen wir beide.

.

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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

Ja , sind schon ein paar Tage da , ging sehr schnell .Bin grad dabei die zu montieren.Aber natürlich anders als die es geplant haben (wäre sonst zu einfach).

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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

Hab des jetzt endlich fertig .Weil ich das Geraffel nicht am Lenker haben will , direkt über dem Ritzel montiert .Den Schlauch habe ich durch ein dünnes Cu Rohr ersetzt (Kapilarrohr vom Kühlschrankfühler).Das kann man leicht biegen um den richtigen Punkt zu treffen.Innendurchmesser ca 1mm .Der Öltopf fasst 27 ml , mal sehen wie lange das reicht.Zum nachschmiern beim Endurowandern mit Staub glaube ich nicht soo lange .Weil die Unterseite des Topfes Gleitfläche eines Dichtungsringes ist und möglichst sauber sein muß , dann nochn Schutz dran (alte Hülle eines Lenkerpolsters).Von der Qualität des chinesischen Teils kann man eigentlich nix negatives sagen.

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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von Tolek »

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Eigentlich hab ich die Bilda gedreht . :roll: Computerscheixx

chris1383
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von chris1383 »

Das sieht interessant aus, ich glaube der China Nachbau ist kleiner als der originale Cobrra. Und wie man sieht, sieht man keinen Ölnebelabscheider? Meine Position sollte im Bereich der hinteren Fußraste werden, ich bin aber noch nicht dazu gekommen das zu probieren...
Gruß
Chris
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Re: Cobrra Kettenöler

Beitrag von langer »

Leite das Kapillarrohr-Ende besser direkt an das Ritzel.
Auf Berührung ganz am Aussenradius (hatte ich jahrelang mit der Pumpe und vor dem Flächenverteiler auch dort).
Kein Tropfen beim stehen und keine vom Fahrtwind nach hinten wegfliegende Tropfen mehr.
Die Fliehkraft transportiert das Öl von der Ritzeloberfläche sicher in die Kette (und nur dorthin).
Zuletzt geändert von langer am So 12. Jul 2020, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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