Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Ich hoffe, derjenige der den Motor wieder zusammengesetzt hat, hat eine neue Dichtung genommen. Die Zylinderkopfdichtung ist durch die Quetschrille nur einmal zu verwenden, auch wenn sie noch gut aussieht.
Ich hatte auch einen leichten Öldunst (aber keine Tropfen) um den Schraubenmotor, der a) eventuell durch eine lose Zündkerze
b) zu lose Kopfschrauben
verursacht wurde.
Zündkerze gewechselt und Schrauben nochmals leicht nachgezogen.
Zum Patschen:
Stelle nochmals die Auslassventile (oder alle) nach, Empfehlung AV 0.125 also das das Blatt 0,12er sehr leicht durchgeht.
Wenn das nicht hilft, muss der Vergaser nochmal ran.
Grüße
Andi
Ich hatte auch einen leichten Öldunst (aber keine Tropfen) um den Schraubenmotor, der a) eventuell durch eine lose Zündkerze
b) zu lose Kopfschrauben
verursacht wurde.
Zündkerze gewechselt und Schrauben nochmals leicht nachgezogen.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Guten Morgen,
Ich hatte den Ölverlust an Steffens Domi schonmal gesehen, auf den ersten Blick hatte es nach Zylinderkopfdichtung ausgesehen.
Ich würde den Motor vorne und oben an der Zündkerze versuchen mit Bremsenreiniger sauber zu bekommen und dann eine Runde fahren und direkt schauen wo das Öl frisch Austritt (mit einer guten Lampe ableuchten). Evtl kann man die Stelle besser eingrenzen bevor zerlegt wird
Ich hatte den Ölverlust an Steffens Domi schonmal gesehen, auf den ersten Blick hatte es nach Zylinderkopfdichtung ausgesehen.
Ich würde den Motor vorne und oben an der Zündkerze versuchen mit Bremsenreiniger sauber zu bekommen und dann eine Runde fahren und direkt schauen wo das Öl frisch Austritt (mit einer guten Lampe ableuchten). Evtl kann man die Stelle besser eingrenzen bevor zerlegt wird
Gruß
Chris
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
An der Zylinderkopfdichtung kann kein Öl austreten!
Steffen, das ist die typische Stelle am Ventildeckel, die rund um die Kerze
bis rum auf die Seitenflanken des Zylinder.
Abhilfe:
Motor auf Zündungs-OT drehen ( alle Kipphebel sind entlastet)
obere Motoraufhängung demontieren, Ventildeckelschrauben raus, Deckel anheben
Den vorderen Bereich der blechernen Deckeldichtung rund um die Kerze
mit Hylomar / Marston oben und unten dünn einstreichen und eine gute halbe Stunde antrocknen lassen.
Deckel wieder aufsetzen und verschrauben , Motoraufhängung montieren.
Wer‘s ganz genau nimmt stellt nun noch das Ventilspiel neu ein.
Steffen, das ist die typische Stelle am Ventildeckel, die rund um die Kerze
bis rum auf die Seitenflanken des Zylinder.
Abhilfe:
Motor auf Zündungs-OT drehen ( alle Kipphebel sind entlastet)
obere Motoraufhängung demontieren, Ventildeckelschrauben raus, Deckel anheben
Den vorderen Bereich der blechernen Deckeldichtung rund um die Kerze
mit Hylomar / Marston oben und unten dünn einstreichen und eine gute halbe Stunde antrocknen lassen.
Deckel wieder aufsetzen und verschrauben , Motoraufhängung montieren.
Wer‘s ganz genau nimmt stellt nun noch das Ventilspiel neu ein.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Ach ja, für die HU würde ich den Motor da einfach nur kurz vorher reinigen....
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
https://zsf-motorrad.de/product/58282
Die hier meinte ich.
Habe mich wieder durch die Bezeichnung in die falsche Richtung führen lassen.
Eigentlich ist das die Ventildeckeldichtung.
Grüße
Andi
Die hier meinte ich.
Habe mich wieder durch die Bezeichnung in die falsche Richtung führen lassen.
Eigentlich ist das die Ventildeckeldichtung.
Grüße
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Hast recht , wenn dann ist es wenig Öl und schwitzt nur an der Dichtung. Ich denke das Öl an Steffens Domi hat sich dort gesammelt als ich das gesehen hatte. Von oben runter gelaufen und mit Fahrtwind verteiltAndreas_NRW hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 08:03 An der Zylinderkopfdichtung kann kein Öl austreten!
Gruß
Chris
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Joo, das klingt mir nach einer guten Lösung. Um über den TÜV zu fahren einfach mal Kalt- bzw. Motorreiniger einpacken und an einer Station sanft Strahlen.Andreas_NRW hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 08:03 An der Zylinderkopfdichtung kann kein Öl austreten!
Steffen, das ist die typische Stelle am Ventildeckel, die rund um die Kerze
bis rum auf die Seitenflanken des Zylinder.
Abhilfe:
Motor auf Zündungs-OT drehen ( alle Kipphebel sind entlastet)
obere Motoraufhängung demontieren, Ventildeckelschrauben raus, Deckel anheben
Den vorderen Bereich der blechernen Deckeldichtung rund um die Kerze
mit Hylomar / Marston oben und unten dünn einstreichen und eine gute halbe Stunde antrocknen lassen.
Deckel wieder aufsetzen und verschrauben , Motoraufhängung montieren.
Wer‘s ganz genau nimmt stellt nun noch das Ventilspiel neu ein.
Besten Gruß, Reini
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Korrektur: Es gibt doch eine Stelle wo es an der Kopfdichtung schwitzen könnte.
Linke Zylinderflanke, der Bereich des Steuerkettenschacht.
In dem kommt das Spülöl vom Zylinderkopf runter.
Wenn’s allerdings da Öl schwitzt ist was größeres im Argen.
Edit meint: natürlich in Fahrtrichtung rechts! Die rechte Zylinderflanke!
Linke Zylinderflanke, der Bereich des Steuerkettenschacht.
In dem kommt das Spülöl vom Zylinderkopf runter.
Wenn’s allerdings da Öl schwitzt ist was größeres im Argen.
Edit meint: natürlich in Fahrtrichtung rechts! Die rechte Zylinderflanke!
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Hallo Andreas, sei gegrüßt. Kannst Du dass bitte für mich etwas präzisieren? ... why that?Andreas_NRW hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 20:09... Wenn’s allerdings da Öl schwitzt ist was größeres im Argen.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Du meinst das links wo der Daumen links ist stimmt's?Andreas_NRW hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 20:09 Linke Zylinderflanke, der Bereich des Steuerkettenschacht...
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Ja danke ! Natürlich meine ich das andere links, das was man nur sieht wenn man davor stehtstaendigschrott hat geschrieben: ↑Do 2. Jul 2020, 23:36Du meinst das links wo der Daumen links ist stimmt's?Andreas_NRW hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 20:09 Linke Zylinderflanke, der Bereich des Steuerkettenschacht...
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Weil dort keine ernsthaften Innendrücke herrschen, das Öl in keiner Ecke stehtBinDo hat geschrieben: ↑Do 2. Jul 2020, 20:18Hallo Andreas, sei gegrüßt. Kannst Du dass bitte für mich etwas präzisieren? ... why that?Andreas_NRW hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 20:09... Wenn’s allerdings da Öl schwitzt ist was größeres im Argen.
also dann der Teil der Kopfdichtung beschädigt oder die Struktur massiv verzogen sein müßte.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Nachdem ich ja heute mit der Domi unterwegs war und unfreiwillig ziemliche Umwege fahren musste, schildere ich an dieser Stelle mal die technischen Dinge, die mir während der Fahrt passiert oder aufgefallen sind:
Auf dem Hinweg nach Speyer musste ich ja ein kurzes Stück Autobahn fahren. Beim Verlassen der Bahn fiel mir ein Geräusch auf. Irgendetwas hatte angefangen zu scheppern. Ich konnte es aber noch nicht genau einordnen. Ich dachte nur: „Oh, nein! Bahnt sich da jetzt ein Motorschaden an?“ Stadteinwärts habe ich dann gehört wie etwas „Pling“ gemacht hat. Ich hatte offenbar irgendein Teil verloren. Also rechts ran gefahren und geschaut. Und siehe da: Die Muttern zum Kette verstellen hatten sich auf der linken Seite gelöst. Eine habe ich verloren. Die andere war noch da. Das, was gescheppert hat, war das Endstück an der Schwinge, das lose geworden ist. Also Schraubenschlüssel ausgepackt, die Schrauben wieder ordentlich festgezogen und weiter gefahren.
Ich sag Euch: Das ist voll die Seuche bei mir. Ich habe diese vermaledeiten Schrauben schon weiß Gott wie oft verloren, und mindestens einmal auch das Blech dazu, weil ich die Dinger scheinbar nicht fest genug kontere.
Naja, zumindest war das Gescheppere dann weg.
Der Motor an sich klingt schön, aber nicht der Anlasser. Ich fürchte, dass ich an den bald ran muss. Der gibt beim Starten schnarrende Geräusche von sich. Aber immerhin springt sie wirklich sehr gut an.
Und die Undichtigkeit am Ventildeckel ist auch noch vorhanden. Am schlimmsten ist es beim Kaltstart. Wenn sie dann heiß ist, wird es gefühlt besser. Im Stand sammelt sich das Öl irgendwo vor der Zündkerze und tropft dann über die linke Krümmerschraube auf die breiteste Kühlrippe am Motor und von dort dann auf die Werkzeugdose.
Den Tipp oben von Andreas_NRW werde ich anwenden wenn Tank und Verkleidung sowieso runtermüssen.
Und dann ist mir aufgefallen, dass der Motor ziemlich heiß wird. 120°C bei Tempo 100 können schonmal vorkommen. Auf der Bahn bei max. Tempo 110 km/h waren es sogar noch mehr. Im Gegenzug läuft der Motor sehr sparsam. 4,7 Liter / 100 km habe ich früher nur in absoluten Ausnahmefällen erreicht. Mittlerweile ist das Standard. Mir wäre es eigentlich lieber, er würde etwas fetter und dafür nicht ganz so hitzig laufen. Aber ich habe den Vergaser schon etwas fetter eingestellt, als eigentlich vorgesehen.
Frage 1: Bringt das überhaupt etwas im Teillastbereich wenn ich die LLGRS, die unten sitzt, fetter einstelle?
Frage 2: Woran könnte es noch liegen, dass der Motor mit so wenig Sprit läuft? Ich wüsste nicht, dass ich das sonst irgendwie beeinflussen könnte. Ich meine... ich habe nichts gegen einen sparsamen Motor. Aber in diesem Fall könnte ich mir vorstellen, dass ein fetteres Gemisch ein bisschen zur Kühlung beitragen könnte.
Gruß,
Steffen
Auf dem Hinweg nach Speyer musste ich ja ein kurzes Stück Autobahn fahren. Beim Verlassen der Bahn fiel mir ein Geräusch auf. Irgendetwas hatte angefangen zu scheppern. Ich konnte es aber noch nicht genau einordnen. Ich dachte nur: „Oh, nein! Bahnt sich da jetzt ein Motorschaden an?“ Stadteinwärts habe ich dann gehört wie etwas „Pling“ gemacht hat. Ich hatte offenbar irgendein Teil verloren. Also rechts ran gefahren und geschaut. Und siehe da: Die Muttern zum Kette verstellen hatten sich auf der linken Seite gelöst. Eine habe ich verloren. Die andere war noch da. Das, was gescheppert hat, war das Endstück an der Schwinge, das lose geworden ist. Also Schraubenschlüssel ausgepackt, die Schrauben wieder ordentlich festgezogen und weiter gefahren.
Ich sag Euch: Das ist voll die Seuche bei mir. Ich habe diese vermaledeiten Schrauben schon weiß Gott wie oft verloren, und mindestens einmal auch das Blech dazu, weil ich die Dinger scheinbar nicht fest genug kontere.
Naja, zumindest war das Gescheppere dann weg.
Der Motor an sich klingt schön, aber nicht der Anlasser. Ich fürchte, dass ich an den bald ran muss. Der gibt beim Starten schnarrende Geräusche von sich. Aber immerhin springt sie wirklich sehr gut an.
Und die Undichtigkeit am Ventildeckel ist auch noch vorhanden. Am schlimmsten ist es beim Kaltstart. Wenn sie dann heiß ist, wird es gefühlt besser. Im Stand sammelt sich das Öl irgendwo vor der Zündkerze und tropft dann über die linke Krümmerschraube auf die breiteste Kühlrippe am Motor und von dort dann auf die Werkzeugdose.
Den Tipp oben von Andreas_NRW werde ich anwenden wenn Tank und Verkleidung sowieso runtermüssen.
Und dann ist mir aufgefallen, dass der Motor ziemlich heiß wird. 120°C bei Tempo 100 können schonmal vorkommen. Auf der Bahn bei max. Tempo 110 km/h waren es sogar noch mehr. Im Gegenzug läuft der Motor sehr sparsam. 4,7 Liter / 100 km habe ich früher nur in absoluten Ausnahmefällen erreicht. Mittlerweile ist das Standard. Mir wäre es eigentlich lieber, er würde etwas fetter und dafür nicht ganz so hitzig laufen. Aber ich habe den Vergaser schon etwas fetter eingestellt, als eigentlich vorgesehen.
Frage 1: Bringt das überhaupt etwas im Teillastbereich wenn ich die LLGRS, die unten sitzt, fetter einstelle?
Frage 2: Woran könnte es noch liegen, dass der Motor mit so wenig Sprit läuft? Ich wüsste nicht, dass ich das sonst irgendwie beeinflussen könnte. Ich meine... ich habe nichts gegen einen sparsamen Motor. Aber in diesem Fall könnte ich mir vorstellen, dass ein fetteres Gemisch ein bisschen zur Kühlung beitragen könnte.
Gruß,
Steffen
Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Klarer Fall , das liegt am Alter und der deshalb ruhigeren Fahrweise
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Und die +120°C Öltemperatur ist dann nach Deiner Interpretation die Fliegende Hitze? *amKopfkratz*
Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Meine wurde besonders heiß als ich mit ausgenudelten Kolbenringen gefahren bin.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Also das Dir das immer wieder passiert legt ja schon nahe, das Deine Methode nicht die Beste Wahl ist. Vergiss alles und nutze einfach 2 Tropfen Loctide (sagen wir 243) ... oder selbst sichernde Muttern. Ich schweiß es Dir auch gerne fest.
Besser wird da NX mehr.
steffen hat geschrieben: ↑Mi 29. Jul 2020, 22:16... Und dann ist mir aufgefallen, dass der Motor ziemlich heiß wird. 120°C bei Tempo 100 können schon mal vorkommen. Auf der Bahn bei max. Tempo 110 km/h waren es sogar noch mehr. Im Gegenzug läuft der Motor sehr sparsam. 4,7 Liter / 100 km habe ich früher nur in absoluten Ausnahmefällen erreicht. Mittlerweile ist das Standard. Mir wäre es eigentlich lieber, er würde etwas fetter und dafür nicht ganz so hitzig laufen...
Standard war heute bei mir 110°, in "slow Motion". Meine läuft auch ziemlich mager und brauch nicht viel Scheberit. Ich habe auch schon 4,2 geschafft.
Tja, und die Sache mit der Kühlung der Domi lässt sich doch zweifelsohne am besten durch eine Ölkühlung erreichen. Wenn Du ja sowieso viel abbauen musst könnte man das doch schon mal in Erwägung ziehen, denke ich.
Schlaf gut, Steffen ... s'Reini
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Da am Kettenverstellspannmutterngedöns würde ich in deinem Fall auch auf selbstsichernde Muttern greifen. Wobei ich das so noch nicht hatte.
Bei den momentanen Temperaturen find ich 120° auf der Autobahn eigentlich nicht zu heiß. Da hatte ich ohne Kühler schon mehr.
Bei den momentanen Temperaturen find ich 120° auf der Autobahn eigentlich nicht zu heiß. Da hatte ich ohne Kühler schon mehr.
Gruß Mario
Manchmal kann man nichts machen, ....außer weiter....
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Guten Morgen Steffen,
eine der Kontermuttern habe ich tatsächlich auch vor ein paar Wochen verloren. Die Idee mit den selbstsichernden Muttern hatte ich auch, erstmal hat es aber eine normale Ersatzmutti getan.
Die 120°C Öltemperatur hatte ich schon nach 10-15km erreicht im Sommer, das war bei meiner Domi völlig normal, bei Stadtverkehr gegen 130°C und das ist dann die ganze Fahrt vollends so geblieben. Dafür aber 4,5 Liter Verbrauch
Es bringt m.M.n. schon was wenn du die LLGS nochmal ein Achtel/ein Viertel raus drehst. Das Gemisch wirkt bis in Teillast hinein
eine der Kontermuttern habe ich tatsächlich auch vor ein paar Wochen verloren. Die Idee mit den selbstsichernden Muttern hatte ich auch, erstmal hat es aber eine normale Ersatzmutti getan.
Die 120°C Öltemperatur hatte ich schon nach 10-15km erreicht im Sommer, das war bei meiner Domi völlig normal, bei Stadtverkehr gegen 130°C und das ist dann die ganze Fahrt vollends so geblieben. Dafür aber 4,5 Liter Verbrauch
Es bringt m.M.n. schon was wenn du die LLGS nochmal ein Achtel/ein Viertel raus drehst. Das Gemisch wirkt bis in Teillast hinein
Gruß
Chris
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Guten Morgen Steffen,
4,7L/100KM empfinde ich nicht als einen besonders guten Wert. Den erreiche ich mit dem Messer zwischen den Zähnen. Daher würde ich anhand des Verbrauchswertes nicht auf zu mager plädieren.
4,7L/100KM empfinde ich nicht als einen besonders guten Wert. Den erreiche ich mit dem Messer zwischen den Zähnen. Daher würde ich anhand des Verbrauchswertes nicht auf zu mager plädieren.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Noch so eine Seuche beim 88er Kickermotor: Der sich immer wieder lockernde Schalthebel.
Aber dank Wolf-Ingo habe ich ein paar gehärtete M6-Schrauben vorrätig. Ich bin daher seinem Rat gefolgt und habe die originale gegen die gehärtete getauscht und das ganze Gelumpe ordentlich festgeknallt. Ich hoffe, dass jetzt endlcih Ruhe herrscht. Den Schmodder, der sich dort gerne ansammelt, habe ich selbstverständlich vorher entfernt und Welle und Schalthebel gereinigt.
Die nächsten Baustellen sind dann die Ventildeckeldichtung bzw. der komplette Tausch des Ventildeckels (mal schauen zu was ich mich entscheide) und den Geräuschen des Anlassens auf die Spur kommen.
Auf beides freue ich mich wie auf Bauchschmerzen.
Und "dank" der Pandemie kann ich nicht einmal ein paar Leute zu mir einladen, die sich mit der Materie auskennen. Würde die Reparatur am liebsten aussitzen bis wieder soziale Events erlaubt sind.
Aber dank Wolf-Ingo habe ich ein paar gehärtete M6-Schrauben vorrätig. Ich bin daher seinem Rat gefolgt und habe die originale gegen die gehärtete getauscht und das ganze Gelumpe ordentlich festgeknallt. Ich hoffe, dass jetzt endlcih Ruhe herrscht. Den Schmodder, der sich dort gerne ansammelt, habe ich selbstverständlich vorher entfernt und Welle und Schalthebel gereinigt.
Die nächsten Baustellen sind dann die Ventildeckeldichtung bzw. der komplette Tausch des Ventildeckels (mal schauen zu was ich mich entscheide) und den Geräuschen des Anlassens auf die Spur kommen.
Auf beides freue ich mich wie auf Bauchschmerzen.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
leider ist eine Grillsession wie „damals“ nicht möglich sonst täte die Mehrheit bestimmt gerne Schrauberhilfe gebensteffen hat geschrieben: ↑So 21. Feb 2021, 15:58 Noch so eine Seuche beim 88er Kickermotor: Der sich immer wieder lockernde Schalthebel.
Aber dank Wolf-Ingo habe ich ein paar gehärtete M6-Schrauben vorrätig. Ich bin daher seinem Rat gefolgt und habe die originale gegen die gehärtete getauscht und das ganze Gelumpe ordentlich festgeknallt. Ich hoffe, dass jetzt endlcih Ruhe herrscht. Den Schmodder, der sich dort gerne ansammelt, habe ich selbstverständlich vorher entfernt und Welle und Schalthebel gereinigt.
Die nächsten Baustellen sind dann die Ventildeckeldichtung bzw. der komplette Tausch des Ventildeckels (mal schauen zu was ich mich entscheide) und den Geräuschen des Anlassens auf die Spur kommen.
Auf beides freue ich mich wie auf Bauchschmerzen.
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warte ab!
Alles wird gut
Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Da kannste noch laange warten Tschuldigungsteffen hat geschrieben: ↑So 21. Feb 2021, 15:58 Noch so eine Seuche beim 88er Kickermotor: Der sich immer wieder lockernde Schalthebel.
Aber dank Wolf-Ingo habe ich ein paar gehärtete M6-Schrauben vorrätig. Ich bin daher seinem Rat gefolgt und habe die originale gegen die gehärtete getauscht und das ganze Gelumpe ordentlich festgeknallt. Ich hoffe, dass jetzt endlcih Ruhe herrscht. Den Schmodder, der sich dort gerne ansammelt, habe ich selbstverständlich vorher entfernt und Welle und Schalthebel gereinigt.
Die nächsten Baustellen sind dann die Ventildeckeldichtung bzw. der komplette Tausch des Ventildeckels (mal schauen zu was ich mich entscheide) und den Geräuschen des Anlassens auf die Spur kommen.
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Ich hab ne hochvergütete Inbus reingedreht und den Schlitz am Schalthebel etwas erweitert. Regelmäßige Kontrolle trotzdem nötig
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Re: Die (Teil-)Restaurierung meiner Domi
Aber schlecht ist der Verbrauch auch nicht. Meine Frau fährt auch oft unter 4,5 Liter. Ich bin locker ein Liter drüber ^^jakobjogger hat geschrieben: ↑Do 30. Jul 2020, 08:50 Guten Morgen Steffen,
4,7L/100KM empfinde ich nicht als einen besonders guten Wert. Den erreiche ich mit dem Messer zwischen den Zähnen. Daher würde ich anhand des Verbrauchswertes nicht auf zu mager plädieren.
VG Walter