Beeindruckende Schlauchflickerei

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dodderer
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Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von dodderer »

Ich bin echt beeindruckt von dem was der gute Mann da abliefert. :o
Ein paar tolle Schraubertricks, und gute Ideen fürs Buschbordwerkzeug. ;)
Viele Grüße
Andreas LM


Lk 6,41 Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, aber den Balken im eigenen Auge nimmst du nicht wahr?
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dieCobra
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von dieCobra »

Klar, wenn man auf die Felge nicht achten muss, oder will.... :twisted:

Grüße
Andi
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langer
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von langer »

Das ist gezieltes Flanken de-eloxieren :mrgreen:
Grüsse langer 8-)
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dodderer
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von dodderer »

Ich glaube wenn man irgenwo ganz weit weg ist von ADAC und heimischer Werkstatt wird man sich nur bedingt Gedanken machen um die Felge ;)
Zuhause ist diese Art nicht notwendig. Da bin ich sogar zu faul für, da gehe ich zum Händler :lol:
Nur so alle 2-3 Jahre mache ich mal nen Reifen runter und drauf, damit ich noch weiß wie es geht :!:
Viele Grüße
Andreas LM


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langer
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von langer »

dodderer hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 22:03 Ich glaube wenn man irgenwo ganz weit weg ist von ADAC und heimischer Werkstatt wird man sich nur bedingt Gedanken machen um die Felge ;) ...
Das ist klar.
Grüsse langer 8-)
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von TB+ »

Schaut euch mal ältere Youtube Filme von 2-Tage oder Sixdays-Enduroveranstaltungen an. Dort geht es darum, vor der letzten Zeitkontrolle am ersten Tag, vor Einschieben des Motorrades in den Parc Fermé, den Reifen für den nächsten Tag zu wechseln. D.h. Stempelzeit 18:00 Uhr, Ankunft 17:50 Uhr, somit 10 Min. Zeit für den Reifenwechsel ohne Strafpunkte zu kassieren. Keine Hilfe erlaubt, nur Bereitstellung vom Werkzeug. Die Cracks schafften das, inkl. Kette schmieren, Tanken. Wenn man, wie ich, nicht fertig wird, heisst das, stempeln, halbfertige Motorrad in den Parc Fermé schieben, dort am nächsten Tag zur Startprüfung an die erste Zeitkontrolle schieben und weiter am Reifen machen. Die Zeit fehlt dann eben zur 2. Zeitkontrolle. D.h. um vorne mitzuspielen muss man schnell Reifen wechseln können. War ne geile Zeit.
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Tolek
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von Tolek »

TB+ hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 10:50 Schaut euch mal ältere Youtube Filme von 2-Tage oder Sixdays-Enduroveranstaltungen an. Dort geht es darum, vor der letzten Zeitkontrolle am ersten Tag, vor Einschieben des Motorrades in den Parc Fermé, den Reifen für den nächsten Tag zu wechseln. D.h. Stempelzeit 18:00 Uhr, Ankunft 17:50 Uhr, somit 10 Min. Zeit für den Reifenwechsel ohne Strafpunkte zu kassieren. Keine Hilfe erlaubt, nur Bereitstellung vom Werkzeug. Die Cracks schafften das, inkl. Kette schmieren, Tanken. Wenn man, wie ich, nicht fertig wird, heisst das, stempeln, halbfertige Motorrad in den Parc Fermé schieben, dort am nächsten Tag zur Startprüfung an die erste Zeitkontrolle schieben und weiter am Reifen machen. Die Zeit fehlt dann eben zur 2. Zeitkontrolle. D.h. um vorne mitzuspielen muss man schnell Reifen wechseln können. War ne geile Zeit.
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Enola Gay
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von Enola Gay »

Der Reifenwechsel ist auf dem Video sehr gut erklärt (meine Meinung) - aber am eindrucksvollsten ist eigentlich das verwendete 'Bord-Werkzeug' ;) ;

mfG. Herbert
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dodderer
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von dodderer »

Das sehe ich genau so: Absolut durchdachtes Werkzeug, natürlich auf das Mopped "zugeschnitten", und wirklich gute Tricks und Tipps für das Arbeiten am Mopped ohne Werkstattausrüstung. :!:
Ohne die Leistung der Sixdays Fahrer schmälern zu wollen: Das ist eine ganz andere Situation. Man bekommt Werkzeuge, fertige Räder Heber u.s.w. gestellt. Man arbeitet auf einer geraden und sauberen Fläche, zumindest bis das Mopped kommt :mrgreen: . So habe ich es zumindest erleben dürfen (als Zuschauer).
Hingegen habe ich einiges an Plattfüßen im Busch reparieren müssen, da kann ich das Ganze im Video dargestellt eventuell besser nachvollziehen?
Viele Grüße
Andreas LM


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TB+
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von TB+ »

Tolek hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 11:38
TB+ hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 10:50 Schaut euch mal ältere Youtube Filme von 2-Tage oder Sixdays-Enduroveranstaltungen an. Dort geht es darum, vor der letzten Zeitkontrolle am ersten Tag, vor Einschieben des Motorrades in den Parc Fermé, den Reifen für den nächsten Tag zu wechseln. D.h. Stempelzeit 18:00 Uhr, Ankunft 17:50 Uhr, somit 10 Min. Zeit für den Reifenwechsel ohne Strafpunkte zu kassieren. Keine Hilfe erlaubt, nur Bereitstellung vom Werkzeug. Die Cracks schafften das, inkl. Kette schmieren, Tanken. Wenn man, wie ich, nicht fertig wird, heisst das, stempeln, halbfertige Motorrad in den Parc Fermé schieben, dort am nächsten Tag zur Startprüfung an die erste Zeitkontrolle schieben und weiter am Reifen machen. Die Zeit fehlt dann eben zur 2. Zeitkontrolle. D.h. um vorne mitzuspielen muss man schnell Reifen wechseln können. War ne geile Zeit.
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von dodderer »

Hier mal ein ähnliches Werkzeug wie der gute man sich selber gebaut hat, zum kaufen.



https://eastbound.shop/product/motorcyc ... tity_268=2
Viele Grüße
Andreas LM


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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von dieCobra »

Ohweh, ohweh, die arme Felge.

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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von hanspumpel »

dieCobra hat geschrieben: Di 15. Feb 2022, 10:16 Ohweh, ohweh, die arme Felge.

Grüße
Andi
Wie machts du das denn im Feld? Es wird ja auch ein Felgenschutz empfolen. Das der nicht dabei ist wundert mich allerdings.
Ansonsten finde ich das eine gute Lösung für unterwegs.
Saludos,
Gunnar

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Enola Gay
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von Enola Gay »

hanspumpel hat geschrieben: Di 15. Feb 2022, 10:26
dieCobra hat geschrieben: Di 15. Feb 2022, 10:16 Ohweh, ohweh, die arme Felge.

Grüße
Andi
Wie machts du das denn im Feld ?
Vermtl. mit der ADAC - Gold-Karte ... :mrgreen: ;
mfG. Herbert
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von RFVC Aktivist »

Mit grosser Erwartung klickte ich auf den Fred. "beindruckende Schlauchflickerei". Ich bin immer gespannt, wie es die anderen machen und ob ich etwas dazulernen kann.
Schade; ich sehe nirgends einen Schlauch!? Bloss materialmordendes Gehebel mit einem zugegebenermassen beindruckenden Werkzeug.
In der Pampa einen Reifen von der Felge zu hebeln ist nicht immer einen Freudentanz wert.
Jedoch; abgesehen vom "wie stelle ich es an, einen Reifen zu demontieren", wären Tips wertvoll, wie zum Beispiel:

- Wie bekomme ich das Ventil aus dem Schlauch? (auch wenn nur noch wenig Luft im Schlauch ist, der Schlauch muss atmen können! Sonst wehrt er sich und erschwert die Demontage des Reifens. Also: Immer Ventilhütchen aufgeschraubt haben, die ein passendes Werkzeug "beherbergen". Dann hat man dabei was man braucht.

- Etwas Schmiermittel bei der Montage ist nie verkehrt. Ebenfalls bei der Demontage. Doch was nehmen? Ein mehrtägig Reisender wird wird hoffentlich etwas Duschmittel mit sich führen. Damit lässt sich zur Not prima arbeiten.

- Ebenfalls und das ist ein Punkt, der ganze Seiten füllen könnte: Der reparierte Schlauch und die Montage zurück in den Reifen, bzw. Montage auf die Felge. Wer beim zurückhebeln des Reifens nicht bestimmte Dinge beachtet, läuft subito Gefahr den gerade eben reparierten Schlauch zu zerstechen. Würde bedeuten: "Zurück auf Start"!

Ich habe jetzt noch nicht gegoogelt, ich könnte mir aber vorstellen, dass es zu diesem Thema "beeindruckende Schlauchflickerei" wirklich Nützliches im Youtube zu finden gibt. Ich brauche es nicht. Ich kann's bereits. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Mal gugge, vielleicht kann ich einen Link beisteuern.

Nachtrag
Uuuups, mir hat der Link des Videos im Eröffnung des Freds gestern nicht funktioniert. Daher meine Kritik.
Nun hat er heute jedoch funktioniert. Siehe da; viel Gutes im Video. Nichts für Ungut für mein Gemecker.

Tolek
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von Tolek »

Der Trick mit der "Hebelzange" ist schon gut .Unterwegs kann man aber auch den Seitenständer eines anderen Motorrades (plus Motorrad) nehmen .Bei unseren Domis aber alles unnötig ,weil die keine Felgen mit Doppelhump haben .Da? er sich das auch noch selbst schwer macht ,weil er den Reifen auf der Gegenseite vom Radius nicht ins Tiefbett drückt ? Das ist eigentlich das allerwichtigste , sonst überdehnt man den ganzen Kram. :shock:
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Re: Beeindruckende Schlauchflickerei

Beitrag von dieCobra »

hanspumpel hat geschrieben: Di 15. Feb 2022, 10:26
dieCobra hat geschrieben: Di 15. Feb 2022, 10:16 Ohweh, ohweh, die arme Felge.

Grüße
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Dann fahre ich garantiert auch eine andere Felge, wo mir das montieren dann schnuppe ist. Dann habe ich auch eine Pumpe und anderes Gedöne dabei, um aus dem Schlamassel zu kommen.
Naja, vielleicht ist das im Video so eine Felge......

Grüße
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