Würde zunächst alle leicht erreichbaren Schwergängigkeiten und unnötiges Spiel beseitigen.
Das kann eine Menge ausmachen, könnte den gefühlten Kraftaufwand (an so mancher Domi beim Treffen bemerkt) mindestens oder gar mehr als halbieren.
Der Zug kann wie schon erwähnt eine Menge ausmachen, auch dessen Verlegung/Radien.
Der Stössel kann auch ein Punkt sein. Der bekommt Kippspiel und mit steigendem Spiel muss immer mehr Kraft schon an ihm
(er kippt immer mehr, die Kante schabt dann zunehmend die Wandung auf) aufgebracht werden.
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Bei meiner Domi war das schon mit ca. 20 tkm ganz schlimm.
So schlimm, dass mir nichts anderes übrig blieb, die total eierig gewordene Bohrung für den Stössel im Alu auszuspindeln und neu mit Bronze zu buchsen.
Hier auf dem Bild ist die Buchse eingepresst und zunächst nur grob mit der Dichtfläche geplant.
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Wenn alles gut und Spielfrei läuft kann man noch den Hebelweg ändern. Der originale Hubweg zwischen ganz geschlossen und ausreichend gut getrennt,
ist dann nämlich unnötig grösser als erforderlich.
Damit landet man dann bei den Betätigungskräften aber auch beim Gefühl wie die Kupplung trennt und schliesst, nochmal bei einer ganz anderen Hausnummer.
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Drehwinkel für den Excenter (und somit wirksame Hebellänge) sowie Beginnpunkt (Anlagewinkel) einstellbar.
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