Das Honda Dominator Forum

Höörbie hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2019, 08:43 Guten Morgen,

auf der Homepage sind viele Fotos

Schöne Fotos.
Und ich erkenne einige Italiener wieder, die auch letztes Jahr dabei waren.

ich glaub an der Präsentation der Domis müssen wir in D noch arbeiten...

Höörbie, besorge Dir einen roten Fummel!
Oder nimm Deine spezielle Hose (siehe Dein Avatar) mit.

...und plötzlich war da erstmals diese Frage in meinem Leben, ob es ein Fehler war meine Domi zu verkaufen ?

Gruß Uwe

Is doch keine Frage, Uwe ... natürlich!

Danke für die freundschaftlich offene Antwort

Zum Trost: ich kenne niemanden der fehlerfrei ist!

Höörbie hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2019, 08:43 Guten Morgen,

auf der Homepage sind viele Fotos - ich glaub an der Präsentation der Domis müssen wir in D noch arbeiten...

Höörbie

Dann ergänze ich hier mal den Link dazu:
https://www.dominator650.it/raduni/radu ... ontefeltro

LG Sylvia

Beim Gruppenfoto macht es den Eindruck, als könnten sie noch an der Frauenquote arbeiten.
Und jetzt auch den Peter und die Karin mit dem Ralf (mit aua-Arm) entdeckt.
Und schwarz, rot, blau können die auch
Boah....und 'nen eigenen Poststempel !! (mit 'ner superschönen Briefmarke).
Und das "richtige" Mopped weggeworfen

Nur....das 30-Jahre-Jubiläms-Shirt ist ein Bilderrätsel...schade....
...und der Dobi fehlt

LG Sylvia

Nachdem ich nun über zweieinhalb Stunden versucht habe, Bilder von meinem Handy in einen Ordner auf meinem Laptop zu kopieren, gebe ich nun auf. Ihr müsst euch noch
etwas gedulden, bis ich es soweit geschafft habe, einen kleinen Tourenbericht mit Bildern vom 15° Raduno Nazionale Honda Dominator zu schreiben. Wieso bekomme ich
das nicht hin????? Ich tue mir soooo schwer damit. Und ärgere mich über die verschwendete Zeit.
Gruß von dem , der vor Wut platzen könnte

Reisebericht Teil 1
15° Raduno Nazionale Honda Dominator

Am Mittwochmorgen gings es dann endlich los. Nach Novafeltria auf das italienische Dominatortreffen. Hier schon am Zwiefaltener Kloster angekommen, um ein zweites Früstück einzunehmen. Danach ging es weiter nach Nesselwang zu unserer ersten Übernachtung, wo auch Peter alpe650 zu uns kam. Peter wollte sich erst nächsten Morgen an einem Autohof am Fernpass mit uns treffen. So hätte er aber schon von Sigmaringen um die 200km nach Nesselwang gehabt. Er entscheidete sich dafür auch in Nesselwang zu übernachten, um sich eine Mammuttour zu ersparen. Abends besuchte uns Wolfi im Gasthaus unserer Unterkunft zu einem Plausch und wünschte uns gute Reise. Dann ging es zur Bettruhe und morgens los bei schönem Wetter. Wir starteten Richtung Ösiland über den Fernpass nach Innsbruck, um über die Brennerstrasse nach Bozen zu gelangen. Dort gab es eine Rast mit Vinschgauer Apfelsaftschorle zum erfrischen. Peter wollte noch das Penser Joch mitnehmen, doch das war zu diesem Zeitpunkt geschlossen. Schnee halt, viel Schnee. Unsere Tour führte Richtung Vicenza zur Po Ebene, die wir erst mal bis Rovigo durchquerten. Diese Ebene ist so flach, daß Finnland dagegen hochalpin ist. Diese Fahrerei mit wenig Kurven war schon etwas langweilig, trotzdem hat auch diese Region was für sich. Ich wurde schon am frühen Nachmittag von unserer Vermieterin der zweiten Unterkunft per Whatsapp kontaktiert, ob wir voraussehen könnten, wann wir eintreffen. So sprach ich mich unterwegs mit Peter ab und kamen zu dem Entschluss 17h-17:30h wird es wohl werden. Um 18:15h die 2te Whatsapp, wie weit wir gekommen sind. Ankunftszeit Änderung nun auf 19h-19:30h. Um 20h eine weitere Whatsapp, ob bei uns alles ok sei, oder etwas passiert wäre!? Ich fand es toll, daß sich diese Menschen gesorgt haben, zumindest sah ich das so. Endlich Ankunft. 20:15h. Ein wirklich herzlicher Empfang durch die englisch sprechende Tochter der Hauses und ihre Mama. Da es nichts zu essen gab, wurde kurzerhand der Pizzabringservice dazu genötigt uns noch 3 Mafiatorten zu liefern. Dazu gab`s eiskaltes Bier und Wein aus dem Fass, aber vorher in `ne Flasche abgefüllt. Und das bei einem milden Abend vor einer tollen Unterkunft. Am nächsten Morgen wurden wir nach einem sehr süßlastigem Frühstück genau so herzlich wieder verabschiedet. Diese Unterkunft hatte ich so gewählt, daß wir nun nur noch ca. 200km bis zum finalen Ort hatten und so um die Mittagszeit eintreffen. Leider mußten wir unterwegs wieder mit hocher Feuchtigkeit von oben kämpfen. Doch die Ankunft in Novafeltria wurde mit Sonnenschein belohnt. Gesamtstrecke waren ca.1100 Kilometer. Da nutzt auch das Gelkissen auf der Sitzbank nicht mehr viel.

Reisebericht Teil 2
15° Raduno Nazionale Honda Dominator

Die Ankunft am Hotel, mit Begrüßung durch die ,,Chefs" noch mit Sonnenschein belohnt, änderte sich danach zum Negativen. Ausgerechnet vor dem Bürgermeisterempfang auf dem Marktplatz, zog es sich zu und fing an zu regnen. Dazwischen noch ein Bild von der Offroadausfahrt am Freitag, bei der zahlreich die Italiener mitgemischt haben. Ich habe zu diesem Zeitpunkt mit Steffen gewhatsappt, der mir wiederum eine Wetterkarte mit der voraussichlichen Wetterprognose sendete. Und tatsächlich, pünklich zum Empfang der Bürgermeisters riss die Wolkendecke auf und Sonnenschein pur war die Folge. Alle fuhren mit ihren Motos zum etwa 150m entfernten Marktplatz und stellten die Motorräder vor einer alten Kapelle auf. Am Rathaus wurde die Chance genutzt, Spezialitäten der Region zum probieren anzubieten. Eine Art Parmaschinken, dessen Name Mandolino ist und mit Weißbrot gereicht wurde, plus jede Menge Fingerfoot und Getränke. Toll auch eine eigene Treffen Ansichtskarte mit Bildern von und um Novafeltria. Dazu ein eigens dafür hergestellter Poststempel, der nur am Rathaus und an diesem Tag seine Gültigkeit hatte. Nach den kulinarischen Köstlichkeiten die Ansprache des Bürgermeisters mit Gruppenfoto. Dabei habe ich das erste mal gegen meine Prinzipien verstossen, absolut keine alkoholischen Getränke zu mir zu nehmen, wenn ich Motorrad fahre. Bei den Raggazzi unmöglich. Ok, es waren nur 150m wieder zum Hotel. Schwamm drüber. Zum diesem Abschluss noch ein Bild vom Hotelhof.

Sehr schön Rolf - Danke - Bin neugierig, wie weitergeht.
Aber warum kein Wort über die roten Strampelanzüge?

Reisebericht Teil 3
15° Raduno Nazionale Honda Dominator

Samstag Morgen nach dem Frühstück, bereit machen für die Ausfahrt. Es geht nach San Leo zu einer Festung auf einem Berg. Kurven ohne Ende zum schwindelig fahren. San Leo ist ein kleines sehenswertes altes Dorf, die Festung kann zu Fuß, aber auch mit einem Shuttelbus erreicht werden. Von dort bietet sich eine tolle Aussicht auf die Umgebung. Auf der Tour hatte ein italienischer Domifreund und ich Premiere. Unsere Tachos zeigten bei ihm 40.000km und bei mir 50.000km an. Ein Parkplatz wurde an diesem Tag in San Leo nur für uns reserviert. Ich habe sie nicht gezählt, aber schätzungsweise könnten es mehr als 50 Motorräder gewesen sein. Nach dem dortigen Aufenthalt fuhren wir zur Mittagsrast, bei der wir mal wieder nicht verhungert sind. Leider gab es ab hier wieder ordentlich Nass von oben. Die letzte Station Pennabilli ließ ich wegen des heftigen Regens aus. Der Vorteil beim zeitigen zurückkehren im Hotelhof war, ich hatte freie Parkplatzauswahl. Das letzte Bild ist von Pennabilli und an mich weiter geleitet worden.

Reisebericht Teil 4
15° Raduno Nazionale Honda Dominator

Jetzt komme ich Hogis Stramplerwunsch nach. Ein Bild mit der Treffen T-shirt Übergabe. Cesare bezeichnete diese etwas dünnen Mädels als Stangenmuschies
Natürlich gibt es auch noch ein Bild von mir und Antonio (Orko). Am letzten Abend hielt Peter noch ein Abschlussrede zu unseren Freunden. In feinstem schwäbisch,
übersetzt durch Cesare . Ich muss schon sagen, es war echt jeder KM wert auf das Treffen zu fahren. Die Gemeinsamkeiten, die herzlichkeit der Domifreunde und das drum und dran. Einfach toll. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Man könnte sagen, wir sind als Fremde gekommen und als Freunde gegangen (gefahren).
Dann stand die lange Heimreise an. Peter machte den Vorschlag Richtung Gardasee. Also los ging es. Erst mal wieder Richtung Ravenna, Ferrara, Rovigo, Verona.
Ein kurzer Halt um dem Navi zu zeigen, wo es hingehen soll. Peter machte schon vor dem Start die Anmerkung, daß er sich vielleicht unterwegs absetzt und auf einen Rutsch nach Hause durch fährt. Das hat er auch durchgezogen. Respekt Ironbutt Peter. Ein Abschiedsfoto von uns dreien gab es dann noch, das wir der Italienischen Whatsapp Gruppe sendeten. Nun ging es getrennte Wege weiter. Ich machte mit Sascha einen Abstecher zum Gardasee. Von Bardolino nach Malcesine, Torbole und Loppio nach Mori. In Loppio stoppten wir nochmal, um regionale Spezialitäten zu kaufen. Als ich aus dem Shop kam, stand Karin und der lädierte Ralf vor uns. Was ein Zufall. Ralf hatte das Pech schon vor unserer Ankunft in Novafeltria, sich mit der Erdanziehungskaraft auf einer Treppe anzulegen. Bein verletzt und linken Arm ausgekugelt. So ein Sch..... Hier nochmal an Ralf alles Gute und schnellste Genesung mein Lieber. Karin wird dich schon bissi bobbeln.
Sascha und ich machten noch ne Pizzapause, um dann Richtung Bozen aufzubrechen. Übernachtet haben wir in Nals. Tags danach brachen wir zum Reschenpass auf.

Reisebericht Teil 5
15° Raduno Nazionale Honda Dominator

Beim Start zur vorletzten Etappe fuhr ich mit Sascha von Nals auf die SP 10 nach Prissan, Tisens, Naraun an Lana vorbei nach Meran und folgten der SS 38 nach Prad am Stilfserjoch, wo wir die SS40 an den Reschensee nutzten. Von dort Richtung Imst zum Fernpass wieder nach Nesselwang, wo wir wieder im selben Gasthof die Nacht verbrachten. Am frühen Morgen, wie sollte es sein, Bindfäden regnete es vom Himmel, wozu wir uns entschlossen, ab jetzt Autobahn zu fahren. Aber zum Frühstück gab es für mich noch eine Überraschung. Eine ganz tolle Geste des Hauses von der Chefin mit Haselnussbrannt Geschenk. Ab hier enden die Bilder, sonst wäre mein Handy ertrunken. Trotz eindrittel Schlechtwetter und doch zweidrittel Sonnenwetter, war es eine ganz tolle Reise, die auch meinem Neffen so gut gefiel. Seine erste große Reise seit seinem Führerschein. Er ist jetzt noch vollauf begeistert.
So Leutz, das war es und ich hoffe euch gefällt der Tourenbericht.

Gruß vom Nudel und Pizza vollgestopften Rolf

Hier noch eine übersetzte Kopie aus den italienischen Medien von Novafeltria. Die Googleübersetzung ist nicht perfekt, dennoch ganz ok.

Freitag, 24. Mai In Alta Valmarecchia fand in Novafeltria die erste der drei Etappen des Honda NX650 Dominator statt, die bereits zum 15. Mal ausgetragen wurde. Fans von Zweirädern aus ganz Italien trafen sich in der Region Rimini, um die herrlichen Gebiete des Hinterlandes zu entdecken. Um 9.30 Uhr starteten die Hondas von der Piazza Vittorio Emanuele in Novafeltria für die lange Wanderung, 120 km asphaltierte Straßen und "Offroad", die mit der Rückkehr um 18.00 Uhr endete. Begrüßung unter Vorsitz von Bürgermeister Stefano Zanchini und der stellvertretenden Bürgermeisterin Elena Vannoni. Die Gemeindeverwaltung nutzte die Gelegenheit des wichtigen Treffens, um die gastronomische Exzellenz des Territoriums zu fördern.

DAS BUFFET. Tatsächlich wurde ein reichhaltiges Buffet mit den Salamis von Celli Norcineria zusammengestellt, insbesondere der begehrten Mandoline, einem Schinken, der aus einer perfekt gereiften Schweineschulter gewonnen wurde. mit Mehlen und kleinen Pizzen, die mit den alten Körnern der Valmarecchia zubereitet wurden, einem aus Stein gemahlenen Bio-Mehl mit einem einzigartigen Geschmack. Sogar die gastronomischen Produkte sind eine Möglichkeit, das Territorium aufzuwerten (der Mandoino - Schinken ist ein international bekanntes und geschätztes Produkt), und dies war der Dreh - und Angelpunkt der Rede des Bürgermeisters Stefano Zanchini: "Wir möchten Ihnen zeigen, dass es Ihnen in diesem Territorium gut geht und wir essen sehr gut. Es ist nicht nur ein Gebiet, das sich sehr gut für Initiativen im Zusammenhang mit der Welt der Motoren eignet, da es genau das Land der Motoren ist. " Der erste Bürger hat wiederholt das touristische Potenzial von Alta Valmarecchia hervorgehoben, das zum Beispiel mit dem Sporttourismus zusammenhängt, und die Zentauren eingeladen, mit ihren Familien und Freunden ins Wohnzimmer zurückzukehren.

EINE SPEZIELLE GEDENKPOSTKARTE. In Zusammenarbeit mit Poste Italiane wurde unter den Arkaden der Gemeinde Novafeltria ein zweiter Stand für die Zustellung von Souvenirpostkarten der Exkursion eingerichtet, die mit einer Briefmarke mit der Aufschrift "Fünfzehntes Nationales Treffen des Dominators 650" versehen waren. Ab dem 21. Tag nach dem 24. Mai können die Sammler die Poststornierung beantragen. (R. G.)

Super Rolf, ein schöner Bericht

Ich möchte noch etwas dazu Nachtragen:

Für Ralf und mich ging die Reise schon am Samstag davor los. Wir sind mit Volvo und Anhänger und 2 1/2 Mopeds nach Knittlingen zu Thorsten (Borsti) und Andrea (PummelHummel) gefahren. Thorsten hat meinen Stadtmusikanten NX250 Teileträger übernommen. Wir haben abends gegrillt und da übernachtet (Danke nochmal ).

Der Plan sah so aus, daß wir unser Gespann dort stehenlassen und mit den beiden Mopeds Stoppelhopps und PöttPöttPött (CRF 250L) weiterfahren. Aufgrund der schlechten Wettervorhersage (großes Tiefdruckgebiet mit Starkregen) sind wir dann mit dem Gespann weiter gefahren zum Gardasee. Bei bestem Wetter, erst ab Bozen hat es geregnet.

Nach einer Übernachtung dort mit großen Schwierigkeiten, mit dem Gespann auf den Hotelparkplatz zu kommen, haben wir uns dann mit Nicola4u getroffen und das Volvo und Anhänger in seines Nachbarn Garten stehengelassen. Das Wetter war grau und nieselig.

Wir sind dann mit den kleinen Mopeds bis vor die Euganeischen Hügel Colli Euganei gefahren. Auf kleinen Straßen, teilweise über Feldwege mit Pfützen, so daß unsere Mopeds direkt eingeschlammt wurden.

Auf dem Weg zu einem im Internet verzeichneten B&B kamen wir an einem Agriturismo (Bauernhof mit Unterkunft) vorbei, der geschlossen schien. Aber die Bauersfrau hat uns gesehen, und so konnten wir da übernachten. Sie hat extra für uns gekocht, vorher gefragt, was wir mögen, und total leckeren Wein gabs dazu. Da sind wir direkt noch eine Nacht geblieben.

Am Tag sind wir durch die Colli gefahren, ein kleines aber sehr nettes Gebiet am Rande der Badeorte Abano Therme und Montegrotto Therme. Das Wetter war bedeckt, nicht kalt aber kaum mal Sonne.

Am Mittwoch sind wir dann auf kleinen Sträßchen durch die Poebene gefahren. In einem Städtchen haben wir gerade Fotos von der Stadtmauer gemacht, da kam eine Frau auf einem Fahrrad vorbei und hat uns einen Stadtplan geschenkt!
Das Wetter wurde besser, die Sonne kam raus. Unser Ziel war Bellaria an der Adria. Einmal den Teutonengrill sehen! Reicht auch. Das Wasser war schon warm genug zum Baden

Am Donnerstag sind wir dann über San Marino nach Novafeltria gefahren und direkt vor dem nachmittäglichen Regenschauer dort angekommen.
Wir haben ein 4er Appartement im Erdgeschoss bekommen und konnten unsere Mopeds direkt vor der Tür abstellen.

Am Donnerstag Abend ereignete sich dann der Treppensturz, bei dem sich Ralf die Schulter ausgekugelt hat
Krankenhaus, Verlegung nach Rimini ins KH zum Einrenken, dann per RTW wieder zurück nach Novafeltria ins KH, von dort habe ich ihn dann zu Fuß abgeholt. Irgendwie war kein Taxi verfügbar

Da Ralf außer Gefecht war, bin ich mit einigen Regazzi u.a. Cesare eine super schöne Tour durch Montefeltro gefahren ca 120km. Eine andere Gruppe ist offroad gefahren.

Als wir zurück waren, konnten wir Rolf, Peter und Sascha begrüßen, die inzwischen eingetroffen waren.

Ich habe dann Kontakt mit dem ADAC aufgenommen, und am Sonntag Morgen wurden wir samt Mopeds abgeholt und nach Malcesine gebracht. Wir haben dann, mit Hilfe des Fahrers und Nicola4u, die Mopeds verladen.
Eigentlich wollten wir noch ein paar Tage am Gardasee bleiben, aber unter diesen Umständen sind wir dann direkt weiter gefahren. Mit einer Zwischenübernachtung in Nassereith sind wir am Montag Abend wieder in Dülmen gewesen.

Sorry kann leider keine Fotos einstellen. Müsst ihr bei Rolf gucken

Dem Ralf gute Besserung!!!

@ Karin: das ist ja mal wirklich blöde gelaufen! Genesungswunsch!

@ Rolf: Super schön anzuschauen und zu lesen! Einige Deiner Bilder finde ich richtig gut gelungen! Dein Neffe macht ebenfalls eine prächtige Figur ... mir gefällt Euer Gespann.

Grüße, Reini

Hallo, Rolf und Karin.
Schöne Berichte von Euch.
Meine Heimreise gestaltete sich folgendermasen.
In Verona haben wir uns getrennt und ich bin bis Bozen die Landstrasse gefahren.
Ab Bozen bin ich die Brennerautobahn und in Österreich ebenfalls Autobahn bis Ausfahrt Fernpass.
Den Fernpass und danach die A 7 bis Berkheim.
Danach Landstrasse bis zu mir.
Gesamtstrecke 786 KM, Fahrzeit 10 Std.

Gruss Peter K

...weil Bilder so schön sind und mehr sagen als 1000Worte...ein paar Impressionen.

...und noch`n paar Bilder.