Das Honda Dominator Forum

Gestern war dann Probefahrt................

Alles dicht und die Funktion ist trotz zweier unten liegenden Anschlüsse gegeben.

Eure Bedenken und Erklärungen haben jedoch auch ihren Sinn.

Also werde ich noch ein eingekürztes Standrohr im Sammelkasten des Ölkühlers über den Schraubanschluss der Austrittsseite ( zum Tank ) einsetzen.

Besten Dank

Tolek hat geschrieben: ↑Do 2. Apr 2020, 23:32 Danke Langer , das hatte ich vermutet.

Okay, da muss ich passen. Soweit versteh ich das Thema nicht Hoffe, ich hab meinen Kühler richtig angeschlossen

@Chris

Ja hast Du.

Deiner wird von unten nach oben durchströmt und entlüftet sich wenn die Pumpe mal Luft drückt von selbst.

Bei meiner Montageposition ( Anschlüsse beide unten ) wird der Kühler von links nach rechts durchströhmt.
Da Luft sich darin dann oben ansammeln würde, wird mein Kühler mit dem oben genannten Standrohr dann
quasi dazu gezwungen diagonal durchströhmt zu werden obwohl beide Anschlüsse unten sind.

Wie schön , daß so ein uraltes Thema durch uns neue Forumsteilnehmer immer wieder interessant bleibt.Ist halt auch der Schwachpunkt an unserer Domi.Ne DR hat einfach in Serie einen und gut iss.

Tolek hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 10:17 Wie schön , daß so ein uraltes Thema durch uns neue Forumsteilnehmer immer wieder interessant bleibt.Ist halt auch der Schwachpunkt an unserer Domi.Ne DR hat einfach in Serie einen und gut iss.

Aber deshalb ist der DR-Motor auch nicht robuster, als der Domi-Motor.

steffen hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 11:37

Tolek hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 10:17 Wie schön , daß so ein uraltes Thema durch uns neue Forumsteilnehmer immer wieder interessant bleibt.Ist halt auch der Schwachpunkt an unserer Domi.Ne DR hat einfach in Serie einen und gut iss.

Aber deshalb ist der DR-Motor auch nicht robuster, als der Domi-Motor.

In keinster Weise, und da hab ich Erfahrung gemacht.

Ich nicht , jedenfalls 650er

So.....

Standröhrchen damit das Öl diagonal durch den Kühler muss anstatt den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen ist drin.
Teilespender war ne Billig Teleskop Gardienenstange aus der Schrott Tonne.

Prima , so arbeite ich auch .Edel kaufen kann jeder , billig selbst machen nicht

flippeldippel hat geschrieben: ↑Sa 4. Apr 2020, 18:34 ...damit das Öl diagonal durch den Kühler muss anstatt den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen...

Das "damit" diagonal sowie auch das mit dem Widerstand ist aber ein Missverständnis.

Der Fluss erfolgt nach wie vor in der waagerechten (kann gar nicht anders, da die Lamellenkammern/Züge jeweils einzeln,
voneinander getrennt in der waagerechten von Umlenk/Sammelkasten zu Kasten verlaufen).

Hier geht es um das ständige automatische entlüften am Austrittkasten/Sammler und damit um den Anteil der "Füllung" an Öl zu Luft.
"Jetzt" sind wieder alle Lamellenkammer/Züge (auch bis zum obersten) mit Öl gefüllt.

Zuvor hätten die oberen Züge, also jene mit Lufteinschluss kaum am Gesamtdurchsatz des Öl teilgenommen
und die wirksame Gesamtoberfläche des Netz wäre ständig um diesen Betrag (Anzahl an luftgefüllten Zügen) vermindert gewesen.

Saruman hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 12:19

steffen hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 11:37

Tolek hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 10:17 Wie schön , daß so ein uraltes Thema durch uns neue Forumsteilnehmer immer wieder interessant bleibt.Ist halt auch der Schwachpunkt an unserer Domi.Ne DR hat einfach in Serie einen und gut iss.

Aber deshalb ist der DR-Motor auch nicht robuster, als der Domi-Motor.

In keinster Weise, und da hab ich Erfahrung gemacht.

Wie haste die DR denn geschrottet

Tolek hat geschrieben: ↑Sa 4. Apr 2020, 21:38

Saruman hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 12:19

steffen hat geschrieben: ↑Fr 3. Apr 2020, 11:37
Aber deshalb ist der DR-Motor auch nicht robuster, als der Domi-Motor.

In keinster Weise, und da hab ich Erfahrung gemacht.

Wie haste die DR denn geschrottet

Beim beschleunigen ist mir ein Auslassventil gebrochen. Da ich weder Zeit noch Lust hatte sie zu reparieren, hab ich dann alles in Teilen verkauft und den Weg zur Domi gefunden.

Das könnt an der NX niemals passieren

Ich hoffe ich habs nicht übersehen, aber bei manchen eurer Ölkühler Befestigungen (so wie auch in meiner) bleibt positions bedingt immer etwas Öl im Kühler. Das hat zur Folge das man entweder beim ölwechsel immer etwas alt Öl im System hat oder den Kühler ständig abbauen muss und auslaufen lässt (was ne dritte dichtung beim wechseln bedeuten würde). Wie habt ihr das gelöst? Etwas altes Öl egal?

Würdest sowieso nie das ganze Altöl rauskriegen.Weil aber im Kühlerkreislauf ca 0,1-0,2 L Öl sind ,werde ich das extra ablassen.

Hallo sedos,

soviel Öl ist da garnicht drin, ich hab das schonmal gehabt dass ich den Kühler ab hatte wegen undichten Anschlüssen, es kam nur ein Schluck raus, das waren keine 100ml (geschätzt). Allerdings hängt mein Kühler hochkant und die Anschlüsse sind oben und unten, d.h. der läuft auch fast leer wenn der Motor aus ist

Da verbleibt im Motor (sämtliche Ölkanäle und alle Hohlwellen des Getriebe, kleine Pumpe, Kopfraum Oberseite, Kupplung) bei jedem Wechsel deutlich mehr zurück.

Kommt auf die Bauart an und welche Art Umlenkkästen und ob man das Volumen von unnötig langen Leitungen hat.
Beim Tauscher selbst ist es (zumindest bei einem echten Lamellenkühler) zu wenig Öl das verbleibt, das man sich Gedanken machen müsste.

Bei meinem extra eine Entleerungsbohrung (unten in der rechten Umlenkung) mit Innengewinde und Schraube/Dichtung gefertigt.
Hätte ich mir sparen können. Selbst bei meinem "Monstertauscher" kommen inkl. Leitungen mit ach und krach zwei Schnapsgläser zusammen.

Wirklich nur 1-2 Schnapsgläser ? Kann ich gar nicht glauben .Oder meinst du Äppelwoigläser .
Oder hat sich in der Zeit vom abstellen des Motors bis zum Ölwexel soviel Öl rückwärts durch die Pumpe und die Getriebeschmierung "davon" gemacht?

Nee Schnapsgläser. Mehr geht in meinen Lamellentauscher mit Verteilerröhrchen (statt grossen Umlenkkästen) nicht rein.
Das Verhälntnis Oberfläche zu Inhalt ist da monumental.