Ligurien 2017 - Tag 6 - 14.09.2017 - Lombarde+Bonette
Verfasst: Sa 20. Jan 2018, 12:58
Und weiter gehts...
Nach der kurzen Verweilpause ging es dann auf französischer Seite erst einmal bis zum Skiort Isola 2000 den Berg weiter hinunter. Während hier im Winter wohl der Bär steppt, ist kurz vor Saisonbeginn noch nichts los und man möchte hier nicht „tot über‘m Zaun hängen“.
Isola2000:
Also nur einmal links und rechts geguckt und `dann direkt weiter bergab Richtung Isola, denn noch hielt sich das Wetter und wer weiß wie sich das noch entwickeln würde. In nicht enden wollenden Kurven ging es auf der D97, immer entlang des „Chastillon“, der irgendwann in den „Torrent de la Guercha“ mündet, runter nach Isola auf ca. 870m üNN.
Ab dort ging es dann im Tal recht unaufgeregt auf der M2205, entlang der kaum wasserführenden „La Tinée“,bis zum Örtchen Le Bourget in dem wir unseren notwendigen Tankstopp einlegten. In Saint Etienne de Tinèe gab es dann noch eine kurze Helikopter-Berganlieferung zu bestaunen. Leider war für uns nicht mehr genau zu erkennen ,was dort oben am Berg eingeflogen worden ist.
Hubschrauber:
Kurz nach Saint Etienne standen wir dann etwas länger an einer Baustellenampel, an der uns dann leider doch der einsetzende Regen ereilte und nichts Gutes für die bevorstehende Auffahrt zum Cime de la Bonette erahnen ließ. Vorher konnten wir aber noch dem Schauspiel einer einsetzenden Meuterei französischer Autofahrer vor der Baustellenampel beiwohnen, bei der sich einige Fahrer lautstark bei den Bauarbeitern über die lange Wartezeit zu Wort meldeten. Leider reichte unser Französisch nicht aus um die besten Schimpfwörter aufzunehmen und abzuspeichern. Wer weiß wann man sowas mal hätte gebrauchen könnte.
Nach einer gefühlten halben Stunde Wartezeit ging es dann doch endlich weiter, aber wir schafften es in den 30s der Grünphase nicht, vor der wieder rot werdenden Baustellenampel hindurchzuschlüpfen, was uns aber natürlich nicht davon abhielt trotzdem weiter zu fahren. Ein bisschen Karenzzeit ist immer…Die Kollegen am anderen Ende der Baustelle wirkten auch etwas gestresst ob der Warterei, als wir endlich an ihnen vorbei fahren konnten.
Baustellenampel:
Nach der kurzen Verweilpause ging es dann auf französischer Seite erst einmal bis zum Skiort Isola 2000 den Berg weiter hinunter. Während hier im Winter wohl der Bär steppt, ist kurz vor Saisonbeginn noch nichts los und man möchte hier nicht „tot über‘m Zaun hängen“.
Isola2000:
Also nur einmal links und rechts geguckt und `dann direkt weiter bergab Richtung Isola, denn noch hielt sich das Wetter und wer weiß wie sich das noch entwickeln würde. In nicht enden wollenden Kurven ging es auf der D97, immer entlang des „Chastillon“, der irgendwann in den „Torrent de la Guercha“ mündet, runter nach Isola auf ca. 870m üNN.
Ab dort ging es dann im Tal recht unaufgeregt auf der M2205, entlang der kaum wasserführenden „La Tinée“,bis zum Örtchen Le Bourget in dem wir unseren notwendigen Tankstopp einlegten. In Saint Etienne de Tinèe gab es dann noch eine kurze Helikopter-Berganlieferung zu bestaunen. Leider war für uns nicht mehr genau zu erkennen ,was dort oben am Berg eingeflogen worden ist.
Hubschrauber:
Kurz nach Saint Etienne standen wir dann etwas länger an einer Baustellenampel, an der uns dann leider doch der einsetzende Regen ereilte und nichts Gutes für die bevorstehende Auffahrt zum Cime de la Bonette erahnen ließ. Vorher konnten wir aber noch dem Schauspiel einer einsetzenden Meuterei französischer Autofahrer vor der Baustellenampel beiwohnen, bei der sich einige Fahrer lautstark bei den Bauarbeitern über die lange Wartezeit zu Wort meldeten. Leider reichte unser Französisch nicht aus um die besten Schimpfwörter aufzunehmen und abzuspeichern. Wer weiß wann man sowas mal hätte gebrauchen könnte.
Nach einer gefühlten halben Stunde Wartezeit ging es dann doch endlich weiter, aber wir schafften es in den 30s der Grünphase nicht, vor der wieder rot werdenden Baustellenampel hindurchzuschlüpfen, was uns aber natürlich nicht davon abhielt trotzdem weiter zu fahren. Ein bisschen Karenzzeit ist immer…Die Kollegen am anderen Ende der Baustelle wirkten auch etwas gestresst ob der Warterei, als wir endlich an ihnen vorbei fahren konnten.
Baustellenampel: